Die Mädchen von Kleindorf Teil 03
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... jetzt aus mir eine richtige Nutte machen?
Ja, es war jedes Mal geil, wenn mich einer benutzt hatte, ich war abgegangen wie Schmitz Katze. Das war doch natürlich, ich war damals schon masochistisch veranlagt, da wusste ich es aber noch nicht. Heute war doch alles anders, heute weiß ich es, und heute habe ich die Kontrolle darüber an Marc abgegeben. Wenn Lea mich jetzt zu einer Nutte machen will, und Marc das genauso geil findet? Bei dem Gedanken kribbelte es in meiner Mitte, doch dann hörte ich von Lea etwas, weswegen ich den beiden wieder vollkonzentriert zuhörte.
„... dein Freund Jochen wollte doch schon immer mit mir ins Bett, so schmierig, wie er mich immer anbaggert. Der würde bestimmt etwas springen lassen, alleine, wenn er mich antatschen darf. Für einen Fick, oder alleine um in meinen Mund zu spritzen, würde er ein Vermögen ausgeben."
Lea sprach von sich selbst, nicht von mir. „Sag mal Lea", mischte ich mich in ihr Gespräch ein. „Dir würde es gefallen, wenn dich jemand anderes benutzt?" „Moment mal", fügte Marc hinzu, „die Vorstellung, Teil meiner Filme zu sein, hat dich schon vor drei Monaten geil gemacht, du hast dich nur nicht getraut, es zuzugeben? Klar, dadurch ist deine neue Experimentierbereitschaft zu erklären, du tastest dich immer näher ran."
Lea war inzwischen knallrot angelaufen, noch roter wie mein Hintern, nachdem mich Marc verprügelt hatte. „Ich äh", stotterte sie schuldbewusst, und damit hatte ich sie durchschaut. Verschiedene Sätze, ...
... Sätze, die sie gesagt hatte, kamen mir in den Sinn. Die Aussagen dieser Worte sahen aus dem neuen Blickwinkel ganz anders aus.
Wir lassen Marc entscheiden, wen er unterdrücken will. Sollte er sie auswählen?
Wem war das unterwürfige Gehorchen schon in die Wiege gelegt worden?
Ich bin bereit, alles für Marc zu tun, und er träumt von einer zweiten Frau.
Dich würde ich am ehesten an seiner Seite akzeptieren.
Mit deinen gerade mal achtzehn Jahren, und deinem jugendlichen Aussehen, entsprichst du auch genau seinem Geschmack.
Wir lassen Marc die Wahl.
Will er dich als Slavin, werde ich ihn dabei unterstützen und dich mit ihm zusammen fertigmachen. In dem anderen Fall erwarte ich von dir das Gleiche.
Wahrscheinlich wird er uns nach einer Zeit sowieso beide dominieren.
Und das Entscheidende: Ich bin bereit, ihm bedingungslos zu gehorchen.
„Marc!", sprach ich ihn laut an, um aller Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. „Ich habe Lea ein Versprechen geben müssen, bzw. sie erwartet etwas von mir. Wenn du sie als Sklavin haben willst, dann werde ich dich mit allen Mitteln unterstützen, bis sie dir bedingungslos gehorcht."
Panisch, mit weit aufgerissenen Augen, blickte Lea mich an, und Marc testete an: „Das hat sie von dir gefordert?" „Ja, das hat sie genau so gesagt, es ging zwar darum, wen du von uns beiden wählst, aber zwischen uns beiden wird sich nichts ändern, ich werde dir weiter gehorchen."
„Ja scheiße", brach Lea ein, zwar immer noch mit hochrotem Kopf ...