1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Zu dem, was er mit mir gemacht hatte, war das gerade doch Kindergarten. Unwissend zuckte ich mit der Schulter, doch Lea kicherte auf.
    
    „Ups, habe ich gerade das Stoppwort gesagt?", flötete sie belustigt. „Darf ich das wieder zurücknehmen? Ich bin auch bereit die Konsequenzen zu tragen."
    
    „Er darf weitermachen? Kein Abbruch mehr? Du wirst alles hinnehmen, egal was?", fragte ich Lea, denn Marc hatte ihre Ambitionen noch nicht verstanden. „Wir haben die Regeln zusammen beschlossen, und ich erwarte, dass ihr sie einhaltet", wurde Lea plötzlich todernst. So eine Reaktion kannte ich von früher, die zeigte sie immer, wenn sie fest entschlossen war.
    
    Dann war es wieder ein Spiel für Lea, sie duckte sich unter Marcs Arme und stürmte an mir vorbei, um aus dem Zimmer zu flüchten. Damit gab sie mir die Gelegenheit, mich zu revanchieren, denn als sie an mir vorbeikam, stellte ich ihr ein Beinchen, und recht unsanft landete sie auf dem Teppich.
    
    Mittlerweile war Marc bei ihr, drehte sie auf den Rücken und setzte sich einfach auf ihren Bauch. Da sie sich wehrte, drückte er ihre Arme auf den Boden und kniete auf ihre Oberarme. Lea heulte dabei auf, aber Marc kannte kein Erbarmen.
    
    „So du kleine Fotze, jetzt hast du verloren", hauchte er zu ihr, nachdem er sich tief zu ihr runter gebeugt hatte. „Ich weiß genau, was ich mit dir machen werde, jetzt wo ich ungehindert über dich verfügen darf, und da sind die paar Klatscher von eben harmlos. Ich weiß genau, womit ich dich am besten ...
    ... fertigmachen kann, und heute kannst du nicht mehr rumzicken, wie ‚ich will das nicht', oder ‚das ist doch ekelig."
    
    Darauf ließ er Speichel aus seinem Mund laufen, direkt auf Leas Mundpartie. Erst verzog sie angeekelt ihr Gesicht, dann öffnete sie aber bereitwillig ihren Mund, und versuchte alles aufzuschnappen.
    
    „Gleich wirst du mir einen blasen, und dieses Mal werde ich in deinen Mund abspritzen", kündigte Marc weiter sabbernd an. Entsetzt riss Lea die Augen auf, ließ aber weiter seinen Sabber in den Mund laufen. „Ich glaube, wir werden es noch etwas anders gestalten. Ich werde dir in den Mund pissen, und du wirst meine Pisse schlucken."
    
    Damit hatte er Lea überfordert, denn panisch rief sie: „Nein, nein, das ist doch abartig, das ist doch pervers." Dabei bäumte sich Lea auf, doch Marc behielt die Oberhand, da er geschickt mehr Gewicht auf seine Knie verlagerte, die wiederum noch schmerzhafter auf Lea Oberarme drückten. „Du hast die Regeln selber gemacht, du kannst nicht mehr 'nein' sagen. Ich meine, du kannst es gerne sagen, aber ich brauche mich nicht daran zu halten, und ich werde es auch nicht tun. Du kannst von Glück sagen, dass ich nicht auf Kaviarspiele stehe, sonst würdest du heute Scheiße fressen."
    
    Fast unbemerkt stöhnte Lea auf, Marc hatte es auch gehört, denn er zwinkerte mir grinsend zu. „Ab in die Dusche, du kleine abartige Toilettenhure, und wenn du nicht alles schluckst, schlürfst du anschließend die Duschtasse aus. Josy wird dabei alles Filmen, mal ...
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