1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... erklärte sie: „Der Wunsch war schon von Anfang an, eigentlich schon immer. Anfangs hatte ich nicht den Mut es zuzugeben, dann war es ja die eine, meine Bekannte mit der devoten Neigung. Damit hatte ich mich zwar selbst gemeint, aber irgendwie kam Josy ins Spiel, und du warst voll auf sie fixiert. Da half noch nicht einmal mein Tagebuch, dessen Datei ich jeden Tag offen auf deinem Rechner liess. Statt deiner, hatte Josy es gefunden, nur du hast ihr nicht geglaubt. Josy sollte mich als Ehefrau ersetzen, damit ich frei für deine Triebe werde. Als Josy abbrach und du dich mit den Filmen weiter aufgegeilt hast, kam etwas Hoffnung in mir auf. Dann ist die blöde Masofotze aber eingebrochen, und hat sich dir vollkommen unterworfen."
    
    Mehr brauchte Lea nicht zu sagen, Marc hatte verstanden. „Gleiche Bedingungen wie bei Josy?", fragte er einfach, und Lea bestätigte inzwischen wieder selbstsicher: „Gleiche Bedingungen, gleiches Stoppwort und Abbruchsatz." Plötzlich grinste sie breit und erklärte: „Auch die Regeln für Stopp und Abbruch sind die Gleichen." Zu mir gewandt sagte sie: „Danke für die Unterstützung, aber du bist noch nicht fertig. Erst wenn wir auf der gleichen Stufe sind, hast du deinen Job gut gemacht."
    
    Marcs nächste Frage verstand ich erst nicht: „Morgen ist doch Freitag, da hast du doch immer frei?" Zickig antwortete Lea: „Das weißt du doch, die Stunden haben die mir doch schon letztes Jahr gestrichen." Das Nächste, was ich hörte, war ein lautes Klatschen, und Lea ...
    ... lag auf dem Boden, in der Lücke zwischen Tisch und Sofa. Schnell rutschte ich zur Seite und gab Marc den Weg frei. Im Folgenden sah ich, wie Marc sich abreagierte, allerdings das erste Mal aus der beobachtenden Perspektive. An ihrer Bluse zog Marc Lea auf den Sessel, wo er diese in Fetzen von ihr riss. Ihre Hose zog Lea unter Anweisung selber aus. Ihren BH habe ich nicht mitbekommen, aber in ihren Slip griff Marc, und drehte den Stoff so zusammen, dass er erst tief in Leas Haut einschnitt, bevor er auch zerriss.
    
    Für die beiden war der Rest der Welt nicht mehr vorhanden, sie waren voll aufeinander fixiert, wobei ich nur in Leas Gesicht blicken konnte. Auf beiden Wangen waren knallrot die Fingerabdrücke von Marc sichtbar, aber ihre Augen himmelten ihn an. Marc griff an ihre Titten, umschloss sie an der Basis mit Daumen und Zeigefinger. Dabei jubelte er: „Deine Titten sind wirklich zum Abbinden viel besser geeignet, so wie sie schon hängen." Damit zog er Lea auch an ihren Brüsten hoch, und stellte sie auf die Füße.
    
    Bei den folgenden Schlägen gegen das empfindliche Fleisch, sah man, wie viel Spannkraft sie schon verloren hatten, aber auch, wie viel Masse sie schon hatten, denn sie hüpften wie Wasserbeutel hin und her. Gerade hatte er wieder voll in ihr Fleisch gegriffen, und begann es schmerzhaft zu verdrehen, da rief Lea aus:
    
    „Kuhdorf."
    
    Sofort löste Marc seinen Griff und blickte unsicher zu mir. Auch ich war baff, Lea hatte doch gewusst, was Marc mit ihr machen würde. ...
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