Carmen
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
... wissen."
„Ja."
„Dann mach es mir jetzt. Ich bin scharf."
„Zu spät", sagte Carmen. „Er kommt!!!"
Mit der freien Hand packte sie die Kleine an den Haaren und drückte ihren Kopf in den Nacken. Gekonnt richtete sie seine Lanze auf Magalies schönes Gesicht. Dann ging ihm einer ab. Er schoss acht schlingernde Samenfontänen in ihr Gesicht. Als er fertig war, musste sie die Augen geschlossen halten, denn sie waren von seinem Sperma verklebt. Auf ihrer Stirne, in den Haaren und über der Nase lagen fette Schleimspuren.
„Leck sie sauber", sagte Carmen, „und teile deinen Samen mit ihr im Kuss."
Er überwand seine anfänglichen Ekelgefühle vor seinem eigenen Samen, saugte diesen dann aber auf und übergab ihn im Kuss in Megalies Mund. Sie schluckte. Er schluckte.
Sie sahen sich verliebt in die Augen und schmiegten sich eng aneinander.
„So haben Alex und ich es auch beim ersten Mal gemacht", sagte Carmen. Wir waren zusammen im Auto und er wollte mit mir schlafen. Aus zwei Gründen wollte ich aber nicht, erstens hatte ich Angst, dass er mich schwängert, und zweitens war das Auto viel zu klein. Wir hätten uns verrenken müssen, um in eine halbwegs akzeptable Position zu kommen. in der er mich hätte bumsen können,.
„Warte", sagte ich, lehnte mich zu ihm hinüber, öffnete seinen Reißverschluss und befreite seinen steifen Penis. Alex war hochgradig erregt. Ich stülpte die Lippen über seine Eichel. Er stieß mir sein Ding tief in den Rachen, so dass ich würgen musste. Er ...
... beließ es dort, drückte es noch tiefer in die Kehle. Er röhrte und ächzte und spritzte ab. Ich schluckte und war stolz, ihm diesen Dienst erwiesen zu haben.
„Hat Alex dich auch entjungfert?", wollte Magalie wissen.
„Nein. Das war der Vater meiner Freundin Lea. Franz heißt er, ein schöner Mann, mit grauen Schläfen, ganz ohne Bauch aber mit mächtigem Schwanz. Das ließ die Beule in seiner Badehose jedenfalls vermuten. Ich war bei meiner Freundin Lea zu Besuch gewesen, und als ich abends nach Hause gehen sollte, regnete es in Strömen. Franz bot mir an, mich nach Hause zu fahren. Darüber war ich hoch erfreut.
Unterwegs steuerte er dann plötzlich einen dunklen leeren Parkplatz an, hielt an, machte den Motor aus und drehte sich in meine Richtung. Dann legte er eine Hand auf mein Knie. Ich zuckte nervös zusammen und ahnte, was er von mir verlangen würde.
„Kannst du verstehen, dass ein Mann wie ich, der eine süße Tochter hat und eine wunderschöne Frau, die er mindestens dreimal die Woche beschläft - und das seit 17 Jahren! - dass dieser Mann krank ist vor Verlangen nach einem Mädchen wie dich. Du bist so schön, du bist so verführerisch schön, dass ich es nicht mehr aushalte. Ich will dich bitten mit mir zu schlafen. Bitte, bitte, bitte sag nicht nein. Lass dich von mir zu dieser Sünde verführen, Bitte!"
„Wie stellen sie sich das vor?" fragte ich verdutzt, überrascht, dass er nicht versucht hat mich zu vergewaltigen. Er hätte mich doch einfach nur nehmen müssen, stattdessen ...