Carmen
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
... bat er mich drum und entschuldigt sich quasi im Voraus dafür.
„Es ist ganz einfach. Der Platzregen ist vorbei. Ich breite eine Decke auf dem Asphalt aus. Wir öffnen die Beifahrertür damit man uns nicht sehen kann, falls einer sich um die Zeit noch hierhin verliert. Du legst dich auf die Decke. Alles weitere geht von selbst."
„Sie machen mir aber kein Kind", sagte ich.
„Nein", ich ziehe IHN rechtzeitig raus. und duze mich, bitte. Ich bin der Franz."
Zwei Seelen, wohnten, ach, in meiner Brust. Einerseits war Franz ein wunderschöner Typ, sehr sexy, sehr höflich. Er war ein richtiger Mann, viel älter als ich und dennoch nicht alt. Aber kann man einem Mann trauen, wenn er behauptet er ziehe IHN raus bevor er kommt? Man hat schon von so vielen Fällen gehört, wo das Mädchen von solchen Versprechen einen dicken Bauch bekam. Andrerseits fand ich es an der Zeit mich deflorieren zu lassen. Und dieser Mann hatte alle Voraussetzungen dazu. Er hatte mich gebeten es mit mir treiben zu dürfen, er hatte mich nicht überrumpelt oder gar gezwungen.
„Mach mir aber kein Kind!," piepste ich.
„Sei beruhigt, mein allerliebstes Mäuschen. Ich mach dir's gut. Wir werden uns unser Leben lang an diesen Moment erinnern."
Er stieg aus, holte eine Decke aus dem Kofferraum, breitete sie auf dem Boden aus, bat mich auszusteigen und half mir den Sommerrock über den Kopf zu ziehen. Bis auf meinen Slip, war ich jetzt nackt. Dann trat er näher an mich ran, streichelte zart meine Brüste ...
... und ließ die Hände an meinem Körper entlang bis zu dem Höschen gleiten
„Den Slip, wollen wir doch auch ausziehen.", raunte er mir ins Ohr. Dann glitt er an meinem Körper entlang zu Boden setzte sich vor mir auf die Knie und sah sich meine Muschi an, die ich damals schon glatt rasiert hatte. Er saß vom schwachen Licht der Innenbeleuchtung angestrahlt andächtig vor mir, mit offenem Mund, wie ein kleines Kind, das erstaunt und bewundernd vor dem lang ersehnten, neuen Teddybären sitzt.
„Mein Gott, bist du schön. Leg dich hin, mein süßer Schatz", sagte er sanft. Ich legte mich hin, kniff aber die Schenkel zusammen.
„Und jetzt brauchst du nur noch die Beine weit auseinander zu machen."
Ich tat es und bot mich ihm an.
„Ich bin noch Jungfrau", piepste ich.
Er ließ die Hose runter. Ich sah für einen kurzen Augenblick seinen dicken, langen Schwanz. Dann ließ er seinen männlichen Körper auf meinen nieder; drückte sich fest an mich, hauchte mir ins Ohr:¨
„Ich werde dir weh tun müssen. Ich zerreiße dein
Häutchen. Ich mache dich zur Frau."
Ich spürte seinen mächtigen Kolben an meinem Bauch, dann am Schamhügel, schließlich an meiner Muschi. Die Eichel teilte meine Schamlippen
„Jetzt!", ächzte er und rammte mir seine Stange mit voller Wucht in den Bauch.
Ich schrie.
„Ja, schrei", hörte ich ihn sagen. „Schrei! Es tut so saugut."
„Aufhören", klagte ich. Mach mir kein Kind."
„ Lea", stöhnte er, „Lea, Lea , meine süße kleine Lea." Dann gab er einen ...