1. Carmen


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    ... dem Lecken auf. Lea protestierte:
    
    „Warum hörst du auf? Mach doch weiter!"
    
    Carmen ließ sie jedoch weiterhin am langen Ast verhungern und flüsterte ihr ins Ohr:
    
    „Du brauchst einen Mann, der dich fickt."
    
    „Ja-a!", flötete sie und wusste nicht, dass dieser Mann bereits vor der Tür stand und darauf wartete herein gebeten zu werden.
    
    „Ich hätte einen für dich", flüsterte Carmen.
    
    „So? Kenne ich ihn? Habe ich ihn schon mal gesehen?", fragte sie belustigt, so als ob sie den Vorschlag nicht ernst nähme.
    
    „Du kennst ihn. Er wird dir gefallen
    
    „Wer ist es?", fragte sie erneut.
    
    „Derselbe, der mich beglückt hat."
    
    „Was?"
    
    "Er wartet unten vor der Tür darauf herein gelassen zu werden.", sagte Carmen. "Ich dachte, du kannst keinen besseren abbekommen als den, der mir so viel Freude bereitet hat. Die Situation reizt ihn. Er ist scharf auf dich. Soll ich ihn anrufen? Ich habe ihm den Schlüssel gegeben . Gleich wird er hier sein."
    
    „Du willst also, dass ich mich einem fremden Mann hingebe. Und du siehst uns dabei zu?"
    
    „Ja."
    
    Carmen küsste sie lange und innig.
    
    „Noch etwas. Er möchte, dass ich dir die Augen verbinde und die Binde erst abnehme, wenn er kurz vor dem Eindringen ist", log Carmen, denn das erregte sie zusätzlich.
    
    „Wieso denn das?", fragte sie.
    
    Carmen blieb ihr eine Antwort schuldig.
    
    „Mach es einfach", sagte sie und verband Leas Augen. „Ich lasse ihn jetzt rein."
    
    Dann rief sie Leas Vater an.
    
    „Was muss ich jetzt tun?*, fragte ...
    ... Lea.
    
    „Liegen bleiben, die Beine breit machen und dich ihm anbieten."
    
    Es klopfte. Lea hörte, wie Carmen die Tür öffnete.
    
    „Ich öffne seine Hose und nehme seinen Steifen raus.", sagte Carmen. „Er fühlt sich gut an. Er stößt ihn dir jetzt gleich in die Muschi. Mach die Beine schön auseinander. Öffne deinen Schoß für ihn. So, ja."
    
    Franz legte sich auf seine Tochter. Carmen dirigierte seinen Schwanz an die Öffnung im Schlitz.
    
    „So ja, jetzt ist es soweit. Ich nehme dir nur noch die Augenbinde ab."
    
    Franz hatte schon fast die ganze Eichel versenkt, als die Binde fiel.
    
    „Papa!" schrie Lea und „Au, au, au! Es tut weh!"
    
    Franz hatte sofort zugestochen und hämmerte wie ein Besessener in seine Tochter hinein.
    
    „Liebstes!" ächzte er. „Es kommt, es kommt, es kommt."
    
    Die Stöße waren wuchtig und unkontrolliert. Der Mann war außer sich, unbeherrscht und so geladen, dass er nicht daran dachte, seinen speienden Schwanz aus seiner Tochter zu ziehen.
    
    „Ich komme in deinen Bauch, deinen schönen Bauch. Ich
    
    komme, komme", wiederholte er immer wieder.
    
    Lea lag brav da und empfing.
    
    Als er sich etwas beruhigt hatte, sagte Lea kleinlaut:
    
    „Noch einmal, Papa!"
    
    Seine Stange war noch hart und hart stieß er sie wieder in den engen Schlitz. Es dauerte diesmal etwas länger bis er seinen Samen erneut in den Bauch seiner Tochter abspritzte. Es war ein Hochgenuss für ihn, denn er sah, wie seine Kleine unter ihm sich plötzlich versteifte, hechelte und vom Orgasmus geschüttelt in das ...