Big Brother
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
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Autor: Anonym
... Widerstand durch die Schlaufen der Riemen führen, ließ die Gurte straff ziehen, bis sie Riemen um ihre Knöchel gebunden, das andere Ende an den Gestellen verankert sie war mit Riemen und Gurten fixiert, die keinerlei Bewegungsfreiheit mehr zuließen sie völlig wehrlos und ausgeliefert machte. Sandra war überrascht von dem Gefühl der Hilflosigkeit. Es war etwas unbequem, ja sogar etwas schmerzhaft und demütigend aber auch erregend. Sie fühlte sich extrem verletzlich. " Ist es zu stramm?" fragte die Moderatorin besorgt und Sandra schüttelte mit dem Kopf. "Liebe Sandra, wie es die Regeln vorgeben, ist dir zukünftig jegliche Kleidung untersagt. Du hast freiwillig zugestimmt. Jetzt werden wir dich allen zeigen, dich vorführen und zur Schau
stellen, wie es die Regeln verlangen", hauchte sie, "bist du bereit?". Sandra konnte nichts sagen, schloss die Augen und nickte. Ihr Herz drohte zu zerspringen. Mit einer galanten Handbewegung gab die Moderatorin dem Helfer das Zeichen, die wehrlos gemachte Frau zu entblößen. Das Ganze wurde förmlich zelebriert. Einer der in schwarz gekleideten Männer führte eine Rasierklinge an ihr Dekolleté und begann, ganz langsam, ihr Kleid aufzuschlitzen. Wie ein Skalpell in Butter trennte das Messer den Stoff, der seicht zu den Seiten glitt. Es dauerte nur Momente, da hingen die Resten ihres in der Mitte eröffneten Kleides an ihren Flanken herunter. Der Blick war freigegeben auf ihren neuen teuren schwarzen BH und ihren neuen Slip. Der andere Mann riss ...
... die Fetzen des Kleides von ihrer Schulter, während der andere das Messer wieder ansetzte. Es schnalzte nur dreimal kurz, schon hatte er die Mitte des BH zwischen ihren Brüsten und die beiden Träger durchtrennt. Behutsam setzte er jetzt die Klinge direkt unter ihrem Bauchnabel an und glitt sanft abwärts. Sie bemerkte den sanften Druck über ihrem Schambein und ihrem Schritt, als er immer weiter abwärts glitt. Sie spürte die Klinge fast auf der Haut. Der dünne Stoff ihres Höschens stellte ebenfalls keinen ernsthaften Widerstand dar und glitt auseinander. Dann war es passiert. Sie war nackt. Komplett zerschnitten vom Rasiermesser stand sie da, gefesselt mit weit ausgestreckten Armen, gefesselten Fußgelenken und leicht geöffneten Beinen. Die hellen Scheinwerfer taten ihr bestes, um ihren nackten Körper noch vollkommener aussehen zu lassen und sorgten dafür, dass ihre Brustwarzen, die klein und erigiert inmitten der Brüste saßen, einen Schatten warfen. Alle Blicke schienen auf ihr zu ruhen und sie zu bewundern. Tatsächlich waren alle Augen auf sie gerichtet und ein anerkennendes Raunen erklang aus allen Richtungen, als man sie in ihrer totalen Nacktheit sah. Sandra errötete und erbleichte abwechselnd. Je nachdem ob der Stolz auf ihre offensichtlich ansprechende Erscheinung oder die Scham über die Zurschaustellung die Oberhand gewann.
Die Fesseln wurden gelöst und Sandra durfte auf dem Stuhl Platz nehmen, dort den weiteren Zeremonien beiwohnen. Sie nahm also Platz, drehte sich zu ...