Big Brother
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
schambereich.category_contest2,
Autor: Anonym
... liebsten der ganzen Welt diesen wunderschönen Körper gezeigt, wenn man so schön war, dann wäre es eine Sünde diese Schönheit zu bedecken. Einen Körper nackt zeigen, heißt ihn mit seinen verschiedenen Facetten zu zeigen und es wäre ein Frevel, ihn mit irgendetwas zu bedecken weder mit Kleidung, noch mit lästiger Körperbehaarung. Es ging noch nackter!
Go an get it
Das war der Name der Show, die im Vorfeld wirklich sehr viel Aufsehen erregte. Es war nie sicher, ob sie überhaupt ausgestrahlt werden dürfte. Eine Show, wo auf das Schamgefühl der Protagonistinnen keine Rücksicht genommen wurde. Ein Spektakel, in dem Frauen splitternackt einem Millionen Publikum vorgeführt werden sollten - 365 Tage im Jahr, 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag, dauernde Nacktheit es gab kein Entrinnen mehr, keine Hintertür und die persönlichen Vorlieben der Frauen sollte nur so lange von Bedeutung sein, bis die Zuschauer etwas anderes entscheiden würden. Jede Stunde, jede Minute, jeder Meter, jeder Schritt ließ den Schutz der Mauer geringer werden, lieferte die Frauen Stück um Stück mehr aus. Jeder Schritt weiter war ein Weg in die Beobachtung, in die Zurschaustellung, in die Kontrolle, in die Schutzlosigkeit - in die ständige Nacktheit! Sandra war sehr aufgewühlt, als der Tag des großen Auftritts gekommen war. Fast ein wenig belustigt, bemerkte sie die leise Panik, die in ihr hochstieg. 'Sie werden mich alle nackt sehen, sie können alles mit mir machen, ich kann es nicht verhindern, ich bin ...
... gefangen, total ausgeliefert. Ich bin verrückt, was mach ich hier eigentlich?' dachte Sandra, während sie darauf wartete als erste Kandidatin auf die Bühne zu müssen.
Dann war es soweit, der große Augenblick war begonnen! Das ganze Ambiente des Studios, mit begeisternd klatschenden Zuschauern, die kalte und doch hitzige Atmosphäre der Bühnenkulisse übte eine gewaltige Anziehungskraft auf Sandra aus, als sie von zwei in schwarz gekleideten, athletisch gebauten Männern, mit strengen Gesichtszügen herein geführt wurde. Die Moderatorin, die flippe Frau aus dem Casting begrüßte sie lächelnd und bat sie in auf dem überdimensional Stuhl aus kaltem Stahl Platz zu nehmen. Ein letztes Mal in Kleidung, ein letztes Mal wurde die Silhouette des makellosen Körpers verhüllt und nach einem kurzen Smalltalk, bei dem sich in Sandra eine wohlige Wärme breit machte, das Bedürfnis sich fallen zulassen und ihren Körper, den jetzt die MAZ zeigte, nicht nur mit seinen Reizen, sondern auch mit seinen Schwächen. Immer wieder hörte sie bewundernde Pfiffe und der Applaus hielt einige Zeit an, als Sandra von den beiden Gehilfen zu diesem eigenartigen Gestell, mit diversen Riemen und Polstern, an das scheinbar jemand geschnallt werden konnte, geführt wurde. Es war ihr Platz, der Platz an dem ihre Entblößung, ingeniös geplant und in einer besonderen Session umgesetzt wurde. Jetzt hatte sie noch mal die Möglichkeit, etwas zu sagen, auszusteigen, einfach wegzulaufen. Sie tat es nicht, ließ ihre Hände ohne ...