1. Big Brother


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: schambereich.category_contest2, Autor: Anonym

    ... Spitzen-BHs auf. Sie ließ ihn langsam von den Schultern gleiten, bedeckte sich aber bis zum letzten Moment, warf ihn dann auf ihr Kleid und sah die Jury direkt an. Lächelnd ließ sie ihre wohlproportionierten Brüste ein bisschen von der einen Seite zur anderen Seite schaukeln. Die Umgebung ihrer Brustwarzen war zusammen geschrumpelt und sie konnte ihre steinharten Brustwarzen wie Fremdkörper auf der gespannten Haut ihrer Brüste spüren. Dann fassten die Daumen ihrer Hände in den Bund ihres Tangas ein kurzer Moment des Zögerns, dann zog sie ihn nach unten, stieg mit den Beinen heraus und warf in auf die andere Kleidung.
    
    Wie sie da stand, auf ihren hohen schlanken Absätzen balancierend und ansonsten nur sündige nackte Haut. Ein Körper, der zu nichts anderem geschaffen erschien, als Lust zu schenken, gebrauchsfertig für frivolste Männergedanken.
    
    Sie sahen sich eine bildhübsche Frau, deren ganze Bekleidung nur aus ihren hohen Schuhen bestand, schlank und rank wie eine Liane, deren schwellende Muskeln sich von dem tiefen Ambraton ihrer Nacktheit leicht abheben, obszön durch die weißen Stellen an Brust und Bikinizonen drapiert, in aller Ruhe an. Das hübsche Gesicht zeigt feine aber sinnliche Züge um den volllippigen Mund, das zarte Kinn und die beweglichen Nasenflügel. Die Augen, auffallend groß und smaragdgrün wie von einer Katze, die langen Wimpern schwarz. Eigentlich hätte sie erstarren müssen, sich in Luft auflösen oder im Sand versinken, zumindest rot werden oder etwas ...
    ... ähnliches, aber nichts dergleichen geschah. Sandra schaute sie direkt an, stand da und lächelte, während sie ihre Hände hinter dem Rücken verschränkte und verschwendete keinen Gedanken an ihre Entblößung. Die Haltung, die diese Stellung ertrotzte, drückte ihre großen Brüste geradezu obszön nach vorne. Sie konnten sehen, dass sie gut trainiert war, ihre kompletten Brustwarzen waren dunkelbraun, standen steif nach vorne, wirkten fast wie auf ihren Busen aufgesetzt. Ihre Blicke wanderte über ihren flachen Bauch, durch die Aufregung glitzerten winzige Schweißperlen auf darauf, weiter hinab zu ihren endlos langen und schlanken Beine, leicht gespreizt, so dass jeder Lufthauch erschreckend deutlich macht, wie sehr sie, im wahrsten Sinne des Wortes, zur Schau gestellt ist. In ihrer Körpermitte, dem Zentrum ihrer Leidenschaft, wölbte sich der schwarz behaarte Schamberg und verwehrte so tiefere Einblicke. Sandra war sich ihrer Nacktheit absolut bewusst und in das Hochgefühl der anmutigen Spannung mischte sich Scham, ließ sie in vollendeter, herausfordernder Schönheit leise ängstlich zittern. Sie versuchte sich zu wehren, in dem sie versuchte, in ihren Augen zu lesen. Sie sah ihre Lüsternheit, ihre Geilheit, ihre Schamlosigkeit und den Neid der Frauen. Dieses Erkennen machte sie klein, nahm ihrer Nacktheit die Scham.
    
    Aber ihre Blicke brannten wie Feuer auf ihrer Nacktheit, schafften eine unglaubliche Atmosphäre. Schließlich stand sie unsicher in ihrer ganzen nackten Verletzlichkeit vor ...
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