1. Big Brother


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: schambereich.category_contest2, Autor: Anonym

    ... ihnen, wagte nicht sich zu bewegen. "Du hast einen phantastischen Körper, Sandra" sagte wieder die Frau in der Mitte. Offensichtlich hatte sie die Tatsache, dass sie jetzt nackt war, aufs Du verfallen lassen. Während die Frau mit Sandra sprach, suchten die Augen der anderen ihren Körper ab, starrten ihn an berührten ihren nackten Körper obszön mit ihren Blicken, befleckten ihn tausendfach und je mehr sich Sandra in der angespannten Verfassung, nackt vor den Augen fremder Menschen so präsentierte, desto mehr war die magische Gewalt dazu angetan, die abwegigsten Gedankengänge in den Männern hervorzurufen.
    
    "Sandra, ist es nicht seltsam für dich, dass dich deine Freunde, Kollegen, Bekannten und Verwandten bald nackt sehen werden?" wollte die Frau von ihr wissen und provozierte damit das Schamgefühl. Eigentlich hatte sie sich kaum noch Gedanken gemacht, jetzt schlug sie ihren Blick nieder, zitterte vor Nervosität und ihr Herz klopft fast zum Zerspringen. "Meine Mama wird wahrscheinlich einen Herzinfarkt kriegen, wenn sie das sieht! Doch eigentlich mischen sich meine Eltern nicht in mein Leben ein und akzeptieren meine Entscheidungen. Und meine richtigen Freunde finden es toll, obwohl sie mir das wohl immer noch nicht zutrauen, weil ich eigentlich nicht so freizügig bin." "Du meinst, deine Freunde haben dich noch nie nackt gesehen - in der Sauna oder im Sommer Oben ohne am See?" "Doch schon aber da ist es ja etwas anderes als sich völlig nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen." ...
    ... "Was sind deine beruflichen Ziele?" "Ich möchte auf alle Fälle im Medienbereich arbeiten - am liebsten beim Film oder Fernsehen. Ich weiß aber nicht, ob vor oder hinter der Kamera." "Glaubst du die Teilnahme ist hilfreich für deine Karriere?" "Das sind zwei verschiedene Dinge. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun." "Sandra, würdest du dich bitte mal umdrehen?" Ohne zu Zögern präsentierte sie ihre Rückfront und auch ein paar andere Posen nahm sie ohne Widerspruch vor den Juroren ein, die jede ihrer Bewegungen genau verfolgten.
    
    Verlangen
    
    Die Ereignisse hatten sich in den letzten Stunden überschlagen und jetzt, nach dem Casting - jetzt empfand sie nur noch Erleichterung. Die Zeit, als sie nackt vor fremden Augenpaaren stand, war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen. Niemals zuvor hatte es das gegeben. Niemals hatte sie sich ganz in die Kontrolle eines Mannes, geschweige denn anderer Personen gegeben. Niemals zuvor hatte sie sich gänzlich ausgeliefert und diese unbekannte Erfahrung der Unterlegenheit gemacht. Bizarre Selbstzweifel und marternde Ängste trieben sie in die Schlaflosigkeit. 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr dauernde Nacktheit, ihre persönlichen Vorlieben waren nur dann so lange von Bedeutung, bis der Fernsehzuschauer etwas anderes entscheiden würde. Und es erschien ihr unvorstellbar, dass sie bei den intimsten Verrichtungen völlig nackt im Beisein von Männern, von Fernsehzuschauern zu sein hatte. Aber dieser Tatsache müsste sie sich ...
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