Big Brother
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
schambereich.category_contest2,
Autor: Anonym
... unterordnen nicht mehr und nicht weniger. Und die erste Auflage hatte sie jetzt gerade hinter sich.
Sie zog den leichten Sommerpullover über den Kopf, dann folgte ihre Jeans. Als sie auch ihr T-Shirt weggelegt hatte, spürte sie einen Blick und schaute auf. Sie blickte geradewegs in den Spiegel ihres Schlafzimmerschrankes und sah sich selbst. Fasziniert trat sie vor ihr Spiegelbild und sah es an, als wäre es nicht ihres. Sie sah nicht sich, sondern den Körper einer Frau, die sie nicht kannte. Das lange, honigblonde Haar lag auf ihrer Haut und umgab sie wie ein weicher Umhang. Sie fror leicht, die Warzen ihrer prallen festen Brüste zogen sich zusammen, waren dunkel und hart, reckten sich dem Spiegelbild neugierig entgegen und es schien, dass ihre Lenden aus einem hundertjährigen Schlaf erwachten. Sie wollte mehr sehen und streifte ihren Slip herunter. Der Anblick erregte und demütigte sie zugleich. Zaghaft ertastete sie, was die Visagistin mit ihr getan hatte. Sandra hatte sich selber zwar schon mehrfach mit einem Ladyshave die Bikinilinie gekürzt, um keine Schamhaare aus dem Slip oder dem Badeanzug herausschauen zu lassen, doch tat sie das auch zumeist nur im Sommer und sehr unregelmäßig. Sie strich mit der Hand über den Bereich, von dem sie ihr dichtes Schamhaar kannte. Die Haut war noch ein bisschen rot und ganz glatt. Sie glitt weiter und erschrak. Sie hatte ihre Klitoris berührt und war erstaunt von ihrer Empfindsamkeit. Jede noch so leichte Berührung war jetzt ...
... intensiv und ... ungeschützt. Die Haut war auch hier ganz glatt. Lydia, die Visagistin hatte ihren gesamten Scheideneingang, ihre Schamlippen, alles rasiert. Kein einziges Haar oder auch nur eine Stoppel war zu fühlen. Langsam führte sie ihre Hand wieder nach oben. Sie wusste, dass südländische Frauen sich aus hygienischen Gründen von der Behaarung des Schamhügels komplett, also gänzlich trennten. Doch bei sich ertastete sie jetzt einen schmalen Haarstreifen. Nicht mal von der Breite eines Zentimeters begann er zwei Finger breit auf ihrem Venushügel auf dem sich ihre Schamspalte ziemlich weit nach oben zieht, so dass man den Schlitz jetzt recht deutlich sehen kann und den Weg zu schönen wulstigen Schamlippen, die sich zwischen ihren Beinen eng aneinander pressen, kennzeichnete und führte nach oben bis zur natürlichen Haargrenze. Sie fühlte sich damit wie eine Hure. "Das wollen sie", dachte Sandra. "Sie haben mir diesen schmalen Schamhaarstreifen gelassen, damit ich aussehe, wie eine Nutte. Sie wollen mich zu einer Nutte machen. Diese Schweine. Diese elenden Schweine." Die Intimrasur ließ sie wirklich ausschauen, wie eine Nutte. wie ein billiges Flittchen, das sich in obszöner Weise zur Schau stellt. Das Bild, das sie betrachtete, weckte aber dennoch das Verlangen in Sandra, von dem sie sich hatte freisprechen wollen. Der frisch rasierte Körper erregte sie und das fehlende Schamhaar legte ihr Intimstes auf eine Art bloß, die über die gewöhnliche Nacktheit weit hinaus geht, das ...