Karma
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLizzywritesforfun
... ich ... Ich versichere ihnen das meine Beziehung zu Alexander ... Diese Dinge haben nichts miteinander zu tun. Selbstverständlich bin ich dankbar das er ..."
"Beruhige dich, meine liebe." Elke Weiser lachte leise. "Ich habe nur Spaß gemacht, verzeih mir. Als Frau weiß ich wie es ist, sich seinen Platz in der Welt zu erkämpfen. Diesen Burschen hier," sie hakte sich bei Konrad ein, "habe ich mir auf ganz ähnliche Weise geangelt. Und übrigens, mein Name ist Elke. Zwischen euch beiden scheint es ja gut zu laufen, einen Job im Unternehmen hast du auch schon wie ich höre. Da müssen wir uns nicht mit Förmlichkeiten aufhalten."
Die zwei Frauen tauschten ein Lächeln und zu Elkes positiver Überraschung löste Marie die Hand nicht aus ihrem Griff, im Gegenteil. Sie erwiderte deren zärtliches Streicheln. In Kombination mit dem Blick, den die junge Frau ihr dabei zuwarf, fragte sich Elke ob ihrem Sohn klar war, wen er sich da angelacht hatte. Nicht das sein Wohlbefinden sie sonderlich interessiert hätte. Wie bei ihrem Gatten war die Enttäuschung über die Entwicklung des gemeinsamen Kindes groß. Zu weich, zu nachgiebig war sein Verhalten um es dauerhaft zu etwas bringen zu können. Ihm die Freundin auszuspannen und als persönliches Spielzeug zu requirieren würde Herausforderung und Vergnügen zugleich werden. Mit einem zufriedenen Schaudern stellte Elke fest, wie ihr Höschen sich langsam mit Feuchtigkeit vollsog. Sie wollte dieses junge Ding unbedingt!
Die junge Frau hielt noch ...
... immer ihre Hand.Wenn sie sie ansah waren da schüchterne Blicke, ein Zucken im Mundwinkel der Rothaarigen. So als ob sie krampfhaft versuchte ihre Mimik zu unterdrücken. Ein kurzer Augenkontakt mit ihrem Mann sagte Elke, das ihm das vertraut erscheinende Verhalten Maries ebenso aufgefallen war. Als Alexander kurz durch die Begrüßung eines Kollegen abgelenkt war, nutzte Konrad die Gelegenheit und legte seine Hand auf Maries Oberarm. Er fuhr kurz über ihre Haut, ließ sie dann hinab gleiten, bis sie auf ihrer Hüfte zu liegen kam. Die Fingerspitzen des alten Mannes konnten beinahe das feste Fleisch ihres kleinen Hinterns ertasten. Die Vorstellung ihren nackten, möglicherweise gefesselten und wehrlosen Körper vor sich zu haben, das Stöhnen zu hören, welches ihrer Kehle entfuhr während er sie nahm. Sein wieder voll errigierter Schwanz zuckte schmerzhaft auf bei diesen Gedanken.
"Ich bin mir sicher das sie eine Menge lernen werden Marie", sagte er. "Vielleicht werde ich der Marketing Abteilung bald einen Besuch abstatten um zu sehen wie sie sich machen. Talente die es zu etwas bringen wollen, gehören schließlich gefördert."
"Oh, dagegen hätte ich weiß Gott nichts." Der verführerische Schwung ihrer Lippen, während sie ihn anlächelte, ließ Konrad fast die Kontrolle verlieren. Ihre Hand legte sich auf seinen Arm, hielt ihn an Ort und Stelle auf ihrer Hüfte, wo er versucht war seine Finger auf Wanderschaft zu schicken, ihre schlanken Kurven vor den Augen aller Anwesenden zu erkunden. ...