1. Karma


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLizzywritesforfun

    - oder : Das Treiben der Weisers
    
    Epilog
    
    Alexander lag bäuchlings auf dem Bett. Er war nackt wie am Tag seiner Geburt und seine Hände waren unmittelbar vor ihm mit einem Seidenschal an das eiserne Kopfende seines Bettes gebunden. Seinen Fußknöcheln ging es nicht anders, doch im Gegensatz zu seinen Handgelenken waren seine Beine nicht zusammen sondern weit gespreizt. Jedes war an einen Bettpfosten am Fußende vertäut. Diese Position ließ ihm kaum Bewegungsspielraum und genau darum ging es auch.
    
    In Vorfreude auf das was ihm bevorstand, regte sich sein Schwanz. Eben noch klein und schrumpelig unter seinem Bauch eingeklemmt, wurde mit jedem Moment der verging mehr Blut in den Schwellkörper gepumpt, bis er unweigerlich begann seine Lenden in die Matratze zu drücken. Es tat so gut seine Haut über die kühle Baumwolle zu reiben, besonders sein bestes Stück. Er wusste das es ihm nicht erlaubt war eigenständig Befriedigung zu erlangen und vermutlich würde er einen deftigen Preis zahlen müssen, doch triebgesteuert wie alle Männer nun einmal waren, konnte er einfach nicht anders.
    
    Gerade noch rechtzeitig hörte er wie sich die Tür zum angrenzenden Badezimmer schloß und stellte jegliche Bewegungen ein. Als er ein Räuspern zu seiner linken wahrnahm, drehte er langsam den Kopf.
    
    Dort stand sie und sah ihn an. Der Engel ... Die Fantasiegestalt aus all den feuchten Träumen seiner Jugend ... Seine Göttin.
    
    Die Haare feuerrot, offen getragen und so lang, das sie bis zu ihrem ...
    ... Hintern hingen. Ihr Körper so schlank und groß genug das jedes professionelle Laufstegmodel neidisch wäre. Sie trug die schwarzen Highheels mit den hohen Absätzen, die er so mochte und halterlose, schwarze Seidenstrümpfe. Ihr Oberkörper war unbekleidet und gab den Blick frei auf ihre perfekten, kleinen Brüste deren Nippel erregt abstanden.
    
    Alexanders Blick fiel auf ihre Hände. In der einen hielt sie ein Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit. Mit den Fingern der anderen glitt sie über den prächtigen Gummiphallus der, stolze 25 cm lang, an ihrem Latexhöschen befestigt war und sich wie eine Naturgewalt von ihrem schlanken Körper abhob. Sie drückte das Fläschchen und ließ eine großzügige Menge des Inhaltes über den Strapon Dildo laufen, während sie ihn, wie um seine Größe und Härte weiter anzuregen, weiter massierte. Das Teil sah lebensecht aus. Überzogen von Venen und dicken Adern, mit einer unbeschnittenen, prallen Eichel die unter seinen sehnsüchtigen Blicken besonders verwöhnt wurde.
    
    Als genug Gleitmittel verteilt worden war, verließ die Göttin sein Blickfeld und er spürte wie sie sich zu ihm aufs Bett begab. Sein Gesäß wurde von warmen Händen geteilt und die Spitze des Dildos an seiner Rosette angesetzt. Die künstliche Eichel übte sanften Druck aus und er entspannte sich. In wenigen Minuten würde die gesamte Länge des Monsters in ihm stecken. Er würde schreien und stöhnen und darum betteln das sie ihn noch härter nahm. Wie er es verdiente, wie er es BRAUCHTE ...
    
    Seine ...
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