Karma
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLizzywritesforfun
... wichsen.
"Oh ja, das ist gut", keuchte er. "Mach schön weiter so, aber Vorsicht ... Nicht das ich meine Ladung zu früh loswerde."
Er begann sein Becken zu bewegen. Konrad stieß seinen Schwanz in langsamen Fickbewegungen vorwärts, dabei rieb seine pralle Eichel immer wieder durch die Kerbe von Maries Hintern.
"Gleich wirst du ihn zu spüren kriegen. Du wirst stöhnen, du wirst schreien. Bis zum Anschlag werde ich ihn dir in die Gedärme stoßen."
Er umschlang Marie mit den Armen, nahm seiner Frau die Beschäftigung und fing an die kleinen Brüste mit groben Handgriffen zu kneten. Unter keinen Umständen wollte er seine Kanone zu früh abfeuern, aber die fordernden Wichsbewegungen der jungen Frau waren geradezu göttlich. Da sie ihrer Spielzeuge beraubt worden war, hatte Elke sich auf die Knie begeben und schnüffelte nun wie eine läufige Hündin an Maries Spalte herum.
"Was hast du nur für ein leckeres, kleines Fötzchen", ließ sie verlauten und fasste ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine und erkundete mit geübten Fingern Maries Möse. Sie rieb über den Kitzler und kniff hinein. Dann beugte sie sich vor, nahm ihn zwischen Lippen und begann ihre Zunge darüber fahren zu lassen, ganz so wie sie es zuvor mit den Brustwarzen gemacht hatte. Konrad war währenddessen drauf und dran mit seinem Schwanz Maries Hintertür zu erobern. Immer wieder stieß seine geschwollene Eichel an ihre Rosette. Hätte die Freundin seines Sohnes ihre Hand nicht wie einen Schraubstock um seinen Prügel ...
... geschlossen, er wäre versucht gewesen ihre Hüften zu greifen und sein Becken einfach vorwärts zu rammen.
"Du Schmeckst so unbeschreiblich gut, meine liebe", sagte Elke Weiser, als sie ihr gieriges Leckspiel kurz unterbrach und stattdessen ihre Finger in Maries Spalte zum Einsatz kommen ließ. "Wir werden gewiß eine große Freude aneinander haben. Deine Zeit solltest du nicht mit unserem Sohn verschwenden. Ihm eine Frau an die Seite zu stellen, ist wie Perlen vor die Säue zu werfen. Habe ich nicht recht, Liebling?"
"Ja doch ... Natürlich Schatz ...", mühsam presste Konrad Weiser die Worte hervor. Diese kleine rothaarige Schlampe gab ihm einen geradezu perfekten Handjob und die ersten Anzeichen eines nahenden Höhepunktes hatten sich schon längst angekündigt. Krampfhaft war er darum bemüht nicht zu früh abzuspritzen. Er wollte seinen Schwanz in diese winzige Rosette rammen, wollte das die junge Frau zappelte und schrie als ob sie umgebracht würde und das alles unter den aufgegeilten Blicken seiner Ehefrau, die daneben hocken und mit den Fingern in der eigenen Fotze wühlen würde. Dazu war Elke gegenwärtig aber nicht in der Lage. Marie hatte ihren Kopf ergriffen und die alte Frau mit dem Gesicht voran zwischen ihre Schenkel gedrückt.
Wenn nur diese überraschend kräftigen Finger nicht wären, die sein empfindliches Fleisch reizten und sein Sahne aufforderten endlich heraus zu schießen. Wäre er mit Marie allein gewesen, kein Problem. Er hätte sie zu Boden gedrückt und sich über ...