Karma
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLizzywritesforfun
... Bewegung. Genau wie die ersten Zentimeter unter Druck seiner Hüften und schneller als notwendig in sie hinein zu schieben. Stefanies Mund öffnete und schloss sich wie bei einem Fisch der aus seinem vertrauten Element gerissen und nun auf dem trockenen nach Luft schnappte. Auch nach all den Jahren in denen er ohne Unterlass sämtliche ihrer Körperöffnungen begattet hatte, war es für sie stets ein Akt der Gewöhnung ihn dort zu spüren.
Für Konrad Weiser war es eine Bestätigung. Wenn er an all die Frauen in der Vergangenheit dachte ... All die Prostituierten, die Assistentinnen, Zufallsbekanntschaften, Ehefrauen und sogar Töchter von Geschäftspartnern oder Angestellten ... Sie waren selbstsicher gewesen, geschmeichelt natürlich das ein wohlhabender, einflussreicher Mann wie er Interesse an ihnen zeigte. Wie alle Frauen dachten sie ein gewisses Maß an Kontrolle zu besitzen, ein 'gleichberechtigter' Partner zu sein, sozusagen, der sich mit ihm auf eine Affäre einließ um in anonymen Hotelzimmern dem Ehealltag zu entfliehen und Spaß zu haben. Spätestens wenn er sie auf den Bauch drehte, ihre Beine spreizte und ihrem Zetern und Jammern zum Trotz ihre bis dahin häufig jungfräulichen Ärsche fickte, ihre Köpfe nach hinten zog bis es schmerzte, spätestens dann wurde jeder einzelnen von ihnen klar das sie nur ein Stück Fleisch für ihn waren. Ein Stück Fleisch das von seinem neuen Besitzer nach belieben benutzt wurde, bis er ihr Inneres mit seinem Samen brandmarkte ... und es gab kaum ...
... eine unter ihnen, egal ob Hure, Ehefrau oder Angestellte die nicht mindestens einmal zu ihm zurück gekrochen kam um sich einen Nachschlag zu holen.
Stefanies enge Rosette, vom Saft ihrer eigenen Fotze benetzt und gut geschmiert, leistete ihm kaum Wiederstand. Er glitt Zentimeter für Zentimeter in sie, während ihren gefletschten Zähnen ein animalisches Grunzen entfuhr. Seine Hände legten sich auf ihre Oberarme die noch immer seitlich an ihrem Körper lagen und pressten sie auf die Schreibtischplatte. Mit harten, tiefen Stößen drang er in sie, so hart und abrupt das sie unwillkürlich bei jedem Stoß ein wenig vorgeschoben wurde und ihre Füße den Kontakt mit dem Boden verloren. Ihre Knöchel wurden hoch geworfen, die Absätze ihrer Schuhe trafen seine Schenkel mit jedem vorschnellen seiner Hüften. Er wusste genau wie es nun um sie bestellt war. Diese Mischung aus Schmerz und Lust, aus Wehrlosigkeit und Demütigung die von ihr Besitz ergriffen hatte und sie in hemmungslose Raserei verfielen ließ.
"Dein kleiner Arsch ist göttlich, so wunderbar eng! Eigentlich ein Wunder nach letztem Monat, wie machst du das nur?"
Damit spielte er auf ein Ereignis vor wenigen Wochen an als Stefanie ihn zu Verhandlungen nach Saudi-Arabien begleitet hatte. Dieser Scheich, Prinz oder wie auch immer die Leute dort sich betitelten war von ihr äusserst angetan gewesen und Konrad Weiser, ganz der Geschäftsmann, hatte ihm sie ihm nur zu gerne zur Verfügung gestellt um den neuen Vertrag unter Dach und Fach ...