Der Schmied aus Intal 30/38
Datum: 01.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... zuvor, das spürte nicht nur ich. Rea konnte ihren Platz verlassen, den Rest erledigte die Natur.
Rea kam stattdessen nach oben und grätschte über Alias Kopf. Hier senkte sich ihr tropfendes Geschlecht herab und nahm die Liebkosungen von Alia entgegen. Bei diesem Anblick versank der junge Mann in Alia und fing an zu stoßen. Alia bremste ihn ab. Er sollte langsam zum Höhepunkt kommen. Sie war es die entscheiden wollte, wann es soweit war. Sie hatte den Willen, dass alle gleichzeitig ihren heißen Saft in sie spritzten. Ich konnte ihre Muskeln spüren, wie sie unsere Schwänze drückte und bearbeitete. Zugleich fühlte ich wie seiner an meinem entlang glitt, von einer dünnen Wand getrennt. Er kam soweit herein, das seine Eichel bis an den Rand, der meinen kam. Und so rieb ich mich in Alia und an ihm.
Er schien es genauso zu spüren und genoss er es nach anfänglichem Zögern. Er merkte schnell, worauf es ankam. Rea hingegen verfolgte das Schauspiel aus der Distanz, und als wir schneller wurden, und auf unseren Höhepunkt zusteuerten, beugte sie sich vor und bot dem jungen Mann ihre Brüste zum Kuss an. Kaum hatte er angefangen daran zu lutschen war Alia es, die das Startsignal gab. Sie ließ ihm freie Bahn war er sofort bemerkte. Jetzt heftig stoßend, kam Alia ihm entgegen und hob sich an. Ich rutschte unter ihr hin und her und stieß von unten hoch, wenn sie mir entgegen kam.
Plötzlich saugte sie sich an Rea fest die sofort zu schreien begann. Alias Unterleib erstarrte und wurde ...
... hart. Jeder Muskel zog kräftig an und verengte die Öffnungen ihres Unterleibs. Alles, was in ihr war, wurde hineingesogen und festgehalten. Ihr Rücken bog sich durch und gleichzeitig umklammerten ihre Beine ihren Samenspender. Kaum Herr seiner Sinne vergrub er sich tief es ging und ich spürte das Zucken, als er seine kostbare Fracht entlud.
Jetzt war es bei mir soweit. Fast gleichzeitig verströmte ich mich in Alia. Zwei zuckende, sich vergrößernde Glieder überschwemmten sie zugleich mit ihren heißen Gaben.
Alias Körper reagierte heftiger als ich es zuvor erlebt hatte. Als sie spürte, wie unsere Säfte sie überfluteten, musste ich sie festhalten, damit der aufs Äußerste gespannte Körper nicht von mir rutschte. Sie saugte sie sich an Rea so fest, dass ihre Zähne in das zarte Fleisch stachen, was Rea schüttelte.
Wir bekamen alle keine Luft mehr und ließen uns schwer atmend zur Seite fallen. Der Turm aus menschlichen Leibern fiel um und blieb eine Weile liegen, wie er gefallen war. Alia war so erschöpft, dass sie nicht mehr konnte. Alles tat ihr weh. Später nahm ich Rea von hinten, während sie den unter ihr liegenden Mann mit dem Mund verwöhnte. Als er das letzte Mal kam, sog sie den kümmerlichen Rest, den er entließ, schmerzhaft aus ihm heraus. Mit Genuss ließ ich alles, was ich zu bieten hatte, in Reas aufnahmebereiten Schoß laufen. Kaum war ich fertig, kroch Rea zu Alia und drückte ihren Mund auf ihr Geschlecht. Sie beförderte den kleinen Rest Sperma, des jungen Mannes, ...