1. Der Schmied aus Intal 30/38


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... mit der Zunge zärtlich hinein.
    
    Es war Morgen geworden. Er verließ uns mit dunklen Rändern unter den Augen. Befriedigt auf Tage hinaus, schwang er sich breitbeinig auf sein Pferd und ritt ohne sich umzusehen von dannen.
    
    Wir sollten ihn nie wiedersehen. Tage später wurde er überfallen und getötet. Das bekamen wir nie mit.
    
    Wir schliefen den ganzen Tag und erhoben uns, um was zu essen. Aneinander gekuschelt verging die Zeit wie im Traum. Ich streichelte Alias Bauch, in dem der Same eines Unbekannten ruhte, dessen Name wir nicht wussten. Er hatte ihn nie genannt und ich hatte nicht gefragt. Es spielte keine Rolle. Was wir von ihm wollten, verrichtete gerade in Alia ein Wunder der Natur. Sie lag den ganzen Tag auf dem Rücken, damit nicht viel von ihm aus ihr herauslief. Nicht lange danach, verging Alias besondere Woche ohne Anzeichen, anders als bei Rea und wir wussten, dass der Same aufgegangen war. Alias Stimmung änderte sich im gleichen Zeitraum. Sie war nervöser und lange nicht mehr so ruhig wie gewohnt. Ebenso verstärkte sich ihr Appetit auf meine Männlichkeit.
    
    Sie lief hinter mir her und hatte unter ihrem Rock nichts an. Kaum waren wir alleine oder im Haus, beugte sie sich herunter und wollte mich in sich spüren. Zuerst hatte ich Angst dem heranwachsenden Kind zu schaden, aber die Sorge war unbegründet. War es fest eingepflanzt, ließ es nicht mehr los. Und so umspülte es mein Saft und verband sich mit ihm. Wenn ich in Alias Mund spritzte, ernährte ich mit meinem ...
    ... Sperma das heranwachsende Kind. So wurde es zu einem Teil von mir. Auch wenn ich nicht der Auslöser war, war doch mehr von mir in ihm, als von dem Erzeuger.
    
    Rea fühlte sich in der nächsten Zeit zurückgesetzt, alles drehte sich um das Kind. Selbst ich war kaum in der Lage Rea zufriedenzustellen. Alia nahm mich zu sehr in Beschlag. Kaum kam ich durch die Tür, war Alia auf dem Posten. War die Tür zu, hatte ich ihren Appetit zu stillen. Ich nahm sie von hinten, wenn sie kochte, kniete hinter ihr beim Bodenschrubben, was zum Glück bald aufhörte. Wenn wir zu Bett gingen, steckte ich noch einmal in ihr. Sie fand eine Möglichkeit, meine Männlichkeit in sich unterzubringen. Selbst als sie kugelrund war und kaum aufstehen konnte, sah ich mehr von ihrem Hinterteil als je zuvor.
    
    Auffordernd leuchtete es mir entgegen. Für Rea blieb nicht viel übrig und sie beschränkte sich darauf, die Metallschwänze zu bemühen. Um ihr mehr Spaß zu gönnen, bohrte ich ein Loch in die Spitze, das ich mit einem Lederbeutel verband. Jetzt konnte sie warmes Wasser hineintun und es mit Druck in sich spritzen. Eine kleine Weile machte es ihr Spaß, wurde mit der Zeit langweilig. Zumal es zu umständlich war. Bis die Temperatur stimmte, war sie soweit abgekühlt, dass es nicht mehr gebraucht wurde.
    
    Einmal kam sie mir entgegen, als ich von einem Spaziergang zurück durch den Wald lief. Zuerst dachte ich, dass sie nachsehen wollte, wo ich blieb, doch dem war nicht so.
    
    Sie stellte sich vor mich, wollte mich ...
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