Der Schmied aus Intal 30/38
Datum: 01.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... nicht vorbei lassen. Von einem Bein auf das andere springend, verstellte sie mir den Weg. Ich dachte zuerst, dass es eine Art Spiel war, und versuchte mich geschickt an ihr vorbei zu schlängeln, doch sie wehrte mich ab. Irgendwann packte ich sie und wollte sie beiseite stellen, doch sie hielt mich fest und sah mir tief in die Augen. Sie sahen traurig aus. Sofort klammerte sie sich an mich und küsste den Kuss der Liebenden, fordernder und heißer als normal. Wenige Augenblicke, und ich hatte ihre Zunge im Mund. Wild spielte sie mit meiner und focht einen Ringkampf aus. Ihre Hände schoben sich von hinten in meine Hose und drückten die festen Backen.
Kurz entschlossen nahm ich sie auf den Arm, trug sie tief in den Wald hinein, sodass man uns nicht sehen oder hören konnte. Jetzt erst kam mir in die Gedanken, dass es Reas besondere Woche war. Normalerweise wollten Frauen in der Zeit nichts von Männern wissen, doch Rea war es egal. Zu stark war der Trieb, zu sehr hatte es sich in ihrem Bauch aufgestaut. Sie brauchte mich, um ihr Ventil zu öffnen, um den Druck los zu werden. Meine Kleidung wurde mir vom Leib gerissen.
Als ich mit heruntergelassener Hose und steifem Glied vor ihr stand, hatte sie es sofort gepackt und küsste es zum Zeichen des Willkommens.
Doch nur kurz. Sofort schälte sie sich aus ihrem Rock und legte sich auf den weichen Waldboden. Ohne Zögern öffneten sich ihre Schenkel und ich konnte es rot glänzen sehen. Ein feiner Faden blutigen Wassers rann heraus. ...
... Ich hatte es in natura nicht gesehen, sondern davon gehört.
Außerdem hatte mir jemand gesagt, dass Frauen dann empfindlich und verletzlich wären. Hier bot sich mir die Gelegenheit, es herauszufinden. Ich kniete vor Rea und beugte mich über sie. Sie umschloss mich sogleich mit den Armen und Beinen. Jetzt wusste ich, dass ich dieser Umklammerung erst entkommen würde, wenn ich Rea meinen Samen geopfert hatte.
Meine Eichel fand den Ort der Wonne und verweilte einen Moment, bevor sie eintauchen würde. Ein Gefühl von größerer Hitze als sonst war zu spüren. Als ich eindrang, verstärkte sich dieses Gefühl. Es war viel wärmer und verursachte eine andere Empfindung als sonst, fühlte sich rauer an, als ich es kannte. Rea spürte die Veränderung ebenfalls.
Sie stöhnte auf, als ich meinen Weg verfolgte, ließ mich aber nicht los, sondern zog mich umso kräftiger in sich hinein. Ihre Arme und Beine rissen an mir wie zwei Schraubstöcke und je tiefer ich kam, umso mehr nahm ihre Hitze zu.
Jetzt wollte Rea nicht mehr spielen, sie wollte mich in sich spüren. Als ich mich zurückzog, um den ersten leichten Stoß zu machen, kam sie mir mit äußerster Wucht entgegen, sodass ich mit Schwung in ihr verschwand. Sie biss in ihr hochgezogenes Kleid und stöhnte laut auf.
Ich hatte den Eindruck zu verbrennen, jeder Fingerbreit meiner Schwanzhaut steckte in deiner brodelnden Masse glühenden Fleisches. Rea öffnete sich und überließ mir alles Weitere. In diese glühende Hölle zu stoßen, war kaum ...