Das blanke Wiedersehen Teil 03
Datum: 01.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySanmarko64
... Anus zu reinigen.
Es war herrlich, mit der Zungenspitze vorsichtig die Öffnung abzulecken und en winziges Stück einzudringen.
So etwas kannte ich bisher noch nicht. Es schmeckte ein wenig bitter, aber keinesfalls unangenehm!
Da sie natürlich aber meinen Prügel - und nicht meine Zungenspitze in ihrem Anus spüren wollte, begann ich sodann mit den nötigen Vorbereitungen.
Es war von Vorteil, dass Caro durch das intensiven Lecken von Julias Muschi so abgelenkt war, dass sie völlig entspannt wirkte; das änderte sich auch nicht, als ich meinen Finger mit Vaseline beschmierte und mich nun sehr behutsam daran machte, den selbigen in ihr Loch zu stecken.
Dank des Gleitmittels drang er sanft und widerstandslos bis zum Anschlag ein und steckte nun tief in ihrem Po.
Caro quittierte ihre Zustimmung damit, dass sie mir ihren Po selber entgegen schob.
Anschließend versuchte ich es mit zwei Finger! Somit weitete ich vorsichtig ihr Loch und bereitete es auf das große Finale vor.
Auch das laute Stöhnen der beiden Damen lenkte mich nicht von meinen Vorhaben ab.
Im Gegenteil.
Es war so weit, der richtige Augenblick war gekommen!
Zu guter Letzt schmierte ich nochmals ihr Loch intensiv mit Vaseline ein, um den Eingang gleitfähiger zu machen. Anschließend zusätzlich meine Eichel.
Vorsichtig brachte ich meine Schwanzspitze in Position. Schon klopfte mein rotes Köpfchen an ihrem Loch an und bat um Einlass.
Wenige Sekunden wartete ich ab, um Caro darauf ...
... vorzubereiten, was gleich passieren würde.
Freudig wackelte sie ein wenig mit ihrem Hintern und gab mir somit das Signal für die außergewöhnliche Expedition in unbekanntes Terrain.
Mit meinen Fingern zog ich etwas ihr Poloch auseinander, um die Öffnung zu erweitern.
Dank der intensiven Schmierung mit Vaseline gelangen mir -verblüfft und problemlos - die ersten Millimeter meines Eindringens.
Caro hielt inne! Doch durch mein sanftes Streicheln über ihren Rücken gab ich ihr zu verstehen, dass alles in Ordnung war. Sie drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an.
„Alles gut. Mach weiter, aber sei bitte vorsichtig. Das fühlt sich aber jetzt schon gut an." und widmete sie sich erneut ihrer Freundin.
Ich wusste, dass diese Doggy Stellung in der Frauenwelt sehr beliebt war!
Doch in diesem Fall hatte dies überhaupt nichts mit Unterwürfigkeit zu tun. Es war für diese Mission und in dieser Situation einfach die geeignetste Stellung.
War ich zuvor noch so begeistert, wie schön eng doch Caros Scheide beim ficken war - so war dies doch kein Vergleich zu dem, was ich jetzt erleben durfte.
Millimeter um Millimeter drückte ich meinen Schwanz in ihren Anus. Ihr Schließmuskel war so eng, umschloss ihn so fest, dass die damit verbundene Reibung meine Erregung extrem ansteigen ließ. Aber noch war ich nicht am Ziel.
Immer tiefer verschwand mein Glied in ihrem Darm. Im Moment gab es nur eine Bewegungsrichtung!
Zum Glück blieb Caro auch weiterhin entspannt. So hatte ich auch ...