1. Das blanke Wiedersehen Teil 03


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySanmarko64

    ... löste sich das Problem von ganz alleine.
    
    Julia hatte sich bereits breitbeinig auf den Rücken gelegt, schaute mich provozierend an und meinte:
    
    „Da du wahrscheinlich mich gleich nicht mehr sehen kannst und nur noch Caros süßen Po vor Augen hast, habe ich als Dankeschön und als Entschädigung noch ein kleines Geschenk für dich. Werde es auch persönlich für dich auspacken!"
    
    Mit diesen Worten legte sie ihre beiden Hände an Ihren so herrlich behaarten Schamhügel, spreizte mit den Fingern ihre inneren Lippen so weit auseinander, dass ihr zart rosa schimmerndes Innerstes zum Vorschein kam. Überall glänzte es, war nass und klebrig.
    
    „Damit du mich nicht vergisst und in guter Erinnerung behältst.
    
    Das nächste Mal, wenn du mein Heiligtum so detailliert zu sehen bekommst, wird dann sein, kurz bevor du mit deinem herrlichen Schwanz in mir eindringst und mich durchbohrst. Und ich hoffe, das wird nicht mehr lange dauern! Ich freue mich darauf!"
    
    „Ich auch, sehr sogar!", quittierte ich Ihre Einladung.
    
    Währenddessen hatte sich Caro -- wie erwartet -- schon in Stellung gebracht, die Finger von Julia gegen ihre eigenen eingetauscht, die Schamlippen ihrer Freundin sanft auseinander gezogen und ihren Kitzler freigelegt.
    
    Groß und erwartungsvoll wartete dieser auf seine spezielle Behandlung.
    
    Erwartungsvoll! Das traf mit absoluter Sicherheit auch auf Caro zu. Nur ging es bei ihr weitaus mehr als „nur" um ihren Kitzler, den ich auch immer noch so herrlich fand.
    
    Wie ...
    ... selbstverständlich streckte mir Caro -- keck-- ihren süßen kleinen Po entgegen, während sie nebenbei selber damit beschäftigt war, ihre Freundin Julia zum Orgasmus zu lecken.
    
    Sie wünschte sich von mir, dass ich sie, und jetzt ,anal entjungfern sollte.
    
    Dieser Wunsch, dieses Verlangen, endlich einen Schwanz tief in ihrem Anus zu spüren -- ja dieser Wunsch, den sie schon so lange hegte und von ihrem eigenen Mann nie erfüllt bekam -- sollte also nun durch mich endlich in Erfüllung gehen.
    
    Etwas ungeduldig und nervös hob Caro ihren Kopf, blickte zu mir nach hinten. Offensichtlich war sie sehr gespannt darauf, wann es endlich losgehen würde.
    
    Ich kniete mich hinter sie und nahm ihren schmalen Körper zwischen meine Beine.
    
    Mein Schwanz, der wieder steif und einsatzbereit steil nach oben ragte, befand sich mit seiner Spitze nun genau auf der Höhe ihres Polochs.
    
    Wie unschuldig und verlockend zugleich sah doch diese kleine Öffnung aus, die mit den winzigen Fältchen nun darauf wartete, endlich penetriert zu werden.
    
    Bevor jedoch meine Eichel darin Platz finden würde, bot ich aber zuerst nochmal meiner Zungenspitze die Möglichkeit, das besondere Etwas zu erkunden.
    
    Damit hatte Caro wohl nicht gerechnet, als plötzlich und unerwartet, meine Zunge über ihr Loch glitt.
    
    Sie zuckte zusammen und das winzige Loch verschloss sich. Doch war ich mir sicher, dass es ihr letztendlich gefallen würde.
    
    Offensichtlich hatte sie, in weiser Voraussicht, die kurze Pause vorhin genutzt, ihren ...
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