Das Angebot c02 Karla und Bernd
Datum: 22.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
... aufpassen, ich hatte es in der Hand bzw. dem Mund, dass nicht einer von uns auf der Strecke blieb.
Also widmete ich mich wieder meiner Lieblingsbeschäftigung. Viele meiner Freundinnen mochten es überhaupt nicht, den Schwanz ihres Partners auch nur kurz in den Mund zu nehmen. Ich war da anders. Ich liebte es nicht nur, zu lecken und zu blasen, ich genoss es besonders, wenn er sich nicht mehr halten konnte und mir dann seine Ladung als Belohnung in den Mund schoss. Es erregte mich, zu spüren, wie es zwischen meinen Lippen zuckte, wie es gegen meinen Gaumen spritzte, und den salzigen und nussigen Geschmack liebte ich besonders. Ja, ich weiß, ich bin anders, na und. So bin ich eben. Eine Genießerin, und welchem Mann würde das nicht auch gefallen? Bernd jedenfalls schien auf dem Weg in den siebten Himmel. Ich konzentrierte mich ganz auf ihn, während Leo sich um sich selbst kümmerte, indem er mich stieß. Sobald es soweit war, würde die Lust auch über mir zusammenschlagen, das wusste ich, ich durfte dem nur nicht zu früh nachgeben, sonst würde ich nur den halben Genuss erleben. Also lutschte ich weiter hingebungsvoll an Bernds Eichel und versuchte zu erahnen, wie weit er war. Leos Keuchen wurde lauter und Bernd, obwohl das eigentlich nicht möglich war, noch härter und steifer, ein untrügliches Zeichen, dass er kurz davor war, abzuspritzen.
Jetzt kam es aufs timing an: Bernd sollte zuerst durchs Ziel gehen, damit ich ungestört sein Geschenk auskosten konnte. Wenn Leo dann ...
... spürte, was an meiner Vorderseite geschah, würde auch ihn das schnell über die Klippe bringen und dann endlich konnte ich mich gehen lassen und beides zusammen, Bernds Samenspende und Leos Stöße würden mich mitreißen. Das war der Plan und ich war wild entschlossen, ihn Wirklichkeit werden zu lassen. Zum Glück war ich erfahren genug, um zu wissen, worauf es jetzt in den letzten Sekunden ankam. Ich entließ Bernds Schwanz für einen Moment aus meinem Mund, während ich gleichzeitig den Druck meiner Hand etwas verstärkte und auch ein klein wenig das Tempo erhöhte, mit dem ich meine Hand an seinem Stamm auf und ab bewegte und immer wieder seine Vorhaut bis zur Eichel und dann wieder ganz zurück schob. Die Vorhaut im entscheidenden Moment ganz zurück zu ziehen war wichtig und der festere Händedruck, wenn es spritzen und nicht nur hervorquellen sollte. Ich sah Bernd direkt in die Augen, als ich ihn anfeuerte: „Komm, Großer, gib mir Deinen Saft. Ich will es. Ich will Dich spritzen sehen. Für mich."
Meine Lippen lagen leicht geöffnet und locker auf Bernds Schwanzspitze während meine Hand ihn gleichmäßig weiter bearbeitete, hart und fest, aber nicht schneller. Da fing er an zu erzittern, zu keuchen und zu stöhnen und als ich seine Vorhaut noch einmal ganz zurückzog, war für einen kurzen Moment alles still, mehr als angespannt. Auch Leo schien das zu spüren und hielt für einen kurzen Augenblick inne. Doch dann überschwemmte mich Bernds Ladung. Sofort schloss ich meine Lippen fest um die ...