1. Der Stein in der Brandung


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... beiden flinken Hände mir unter den Rock an meine Scham. Ich winkelte erneut meine Beine an und gewährte ihm - im wahrsten Sinne des Wortes - Zugriff. Ich spürte kreisende Bewegungen auf meinem Slip. Ein Finger in der Nähe des Kitzlers, der andere an meinem Eingang. Dann ließen die Hände los und ich spürte sie, wie mir der Slip von unten ausgezogen wurde.
    
    Kaum war ich auch von diesem Kleidungsstück befreit, spürte ich wieder die kreisenden Bewegungen - dieses Mal direkt an meiner feuchten Muschi. Ich konnte einen kurzes Stöhnen nicht unterdrücken. Und Antonio machte weiter. Seine Lippen setzten wieder auf meinem Mund ein - und wir vereinigten uns zu einem Zungenkuss. Ein Finger spielte an meinen Schamlippen herum, der andere drang bereits in mich ein.
    
    Ich genoss die Behandlung, drückte mich etwas nach hinten und spürte wieder leicht seinen Schwanz, wie er gegen meinen Rücken drückte. Antonio küsste mich immer noch. Und mein Unterleib begann mit ersten Zuckungen. Eine Hand wanderte währenddessen wieder nach oben und umkreiste abwechselnd meine beiden Brüste, während die andere immer noch den Kitzler umkreiste. Er machte es gut.
    
    Ich stöhnte und keuchte und ließ es um mich geschehen. Ich genoss einige Minuten seine Berührungen und vergaß alles um mich herum. In mir steigerte sich die Erregung. Ich verspannte mich. Ich zuckte. Ich wurde immer unruhiger. Antonio hielt mich fest. Und er stimulierte mich immer noch. Ich spürte die flinke Zunge auf meinem Kitzler, wie sie ...
    ... sich durch die Schamlippen wühlte und meinen Eingang umkreiste. Ein Finger drang dabei in mich ein. Ich verkrampfte kurz. Ich kam.
    
    Ich schrie meinen Höhepunkt kurz raus. Ich zuckte. Antonio umfasste mich, damit ich nicht herunterfalle. Und seine Zunge drang nun in mich ein.
    
    Ich kam langsam wieder zu Atem. Die Welle in meinem Körper ließ nach. Seine Hände glitten immer noch über meine Brüste und meiner Scham.
    
    Als die Welle nachließ, drehte ich mich um und begann, ihn wie wild zu küssen. Mit meinen Händen spielte ich mit seinem Reißverschluss und öffnete ihn. Mit einer Hand griff ich durch und massierte seinen Schwanz. Antonio quittierte das ebenso mit einem Stöhnen.
    
    Dann zog er mich zurück. Wir stiegen von dem Felsen ab und gingen ein paar Meter zurück zur Felswand. Im letzten Dämmerlicht sahen wir noch eine eher sandige Stelle, auf die er die Decke ausbreitete. Dann zog ich ihm darauf die Hose auf. Auch sein Slip fiel kurz danach und ich hielt nun seinen Schwanz in der Hand. Ich umgriff ihn, gesehen habe ich in der Dämmerung nicht mehr so viel. Nur noch der Mond leuchtete über uns.
    
    Das Abendrot war gänzlich verflogen. Und so fühlte ich das gute, harte Stück. Beim Umgreifen fiel mir vor allem die Eichel auf, die sich wesentlich dicker als der Schaft anfühlte. Ich umkreiste die Eichel, spielte mit den Bändchen und schaute ihm in die Augen. Wir sahen nicht mehr viel - aber unsere Mimiken könnten wir noch erahnen. Und uns war beiden klar, dass dieses gute Stück wenige ...
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