1. Der Stein in der Brandung


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... Minuten später in mir stecken würde.
    
    Antonio zog mir noch mein letztes Kleidungsstück, den Rock, aus. Bevor er ihn weglegen wollte, griff ich noch in die Tasche. 'Verdammt', dachte ich, 'wo ist das Kondom?' Antonio spürte die Aufregung.
    
    "
    
    Was ist?
    
    " "
    
    Ich hatte hier noch ein Kondom gehabt.
    
    " "
    
    Kein Problem
    
    ", dabei zauberte er zwei aus seiner Geldbörse, "
    
    so etwas hat man als Mann immer dabei.
    
    "
    
    Er zog es sich drauf.
    
    "
    
    Willst du reiten?
    
    "
    
    Diese Praktik hatte ich bisher nur selten gemacht - und das wohl immer nur mit Typen, die das nicht so richtig mochten. Antonio spürte die Verunsicherung.
    
    "
    
    Das ist nur ein Vorschlag!
    
    " "
    
    Ja, doch. Aber zeig mir, wenn ich was falsch mache.
    
    "
    
    Er legte sich auf den Rücken und mich über ihn. Ich blickte kurz nach oben und sah in den Sternenhimmel und in den Mond. Schon als ich kurz zum Meer blickte, senkte ich meinen Unterleib und spürte sein Glied bereits an meinem Schamlippen. Dann senkte ich mich immer weiter und spürte, wie sein Glied in mich eindrang. Erst die Eichel, die sich verdammt dick anfühlte. Als sie in mir steckte, klappte der Rest von alleine.
    
    Ich begann mit Reiten. Ich spürte die Eichel, wie sie in mir rein- und rausgleitete. Und ich stöhnte auf. Es fühlte sich grandios an. Ich fühlte mich glücklich. Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Mal durchstrich er meinen Kitzler, dann strich ein Finger über meinen Bauch, bis eine Hand meine linke und danach die rechte ...
    ... Brust umgriff.
    
    Ich wurde mutiger und erhöhte das Tempo. Er lobte mich, dass ich das gut machen würde. Und nun ließ ich ihn weiter rein und rausgleiten. Ich ließ mich innerlich total fallen, so muss Sex eigentlich sein. Ich bewegte mich so, wie ich ihn am besten spürte - und wie er auch am lautesten stöhnte.
    
    Ich beugte mich kurz zu ihm herunter und küsste ihn. Und dann ließ ich seinen Schwanz wieder in mich rein und rausgleiten. Am meisten spürte ich allerdings die Eichel, die mich schon ganz kirre machte. Ich war bereits wieder kurz vorm Kommen, doch hielt mich noch etwas zurück. Ich wollte mit ihm kommen. Er spürte das. Von unten spürte ich, dass er mich ebenso leicht stieß. Meine eher langsamem, intensiven Bewegungen passten zu seinen eher kurzen Bewegungen. Es fühlte sich in mir unbeschreiblich geil an. Und ich spürte, wie in seinen Bewegungen immer mehr Zuckungen enthalten waren. Ich wurde daraufhin schneller, er ebenso. Wir atmeten beide sehr hastig. Dann stöhnte er auf, ich spürte wie sein Saft aufstieg und die Eichel mehrere Male in mir sehr heftig zuckte. Dann war es auch um mich wieder geschehen. Ich kam und wie. Ich zuckte sehr heftig auf und ab, während ich immer noch spürte, wie kleinere Schübe Sperma durch die Eichel spritzten. Dann fiel ich auf ihn.
    
    So ineinander verschlungen verblieben wir einige Minuten. Ich spürte, wie sein Glied wieder leicht erschlaffte, die Eichel blieb allerdings so dick. Wir schauten uns in der Dunkelheit an, ich konnte seine Augen ...
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