Schwarze Muschi in China - Teil 03
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bydirtyoldman84
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
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Elsa Martens tröstete sich über das Trauma, von Frauen vergewaltigt worden zu sein, hinweg, indem sie es in den folgenden Wochen um so wilder mit Kerlen trieb, manchmal mit einem halben Dutzend gleichzeitig, und ihrem Mann war sie ebenfalls jederzeit zu Willen, da dieser allmählich bei den einheimischen Frauen verspielt hatte, denn er war im Bett nicht gut genug.
Als Benedikt zum Ersatz dafür an Cherise heranwollte, wies sie ihn verächtlich ab.
„Was denn?", meinte er verblüfft.
„Bei den anderen hast du doch auch keine Hemmungen."
„Du bist nicht die anderen", erwiderte sie kühl.
„Meine Muschi gehört mir und ich lasse nur Leute ran, die mir gefallen."
Endlich beschloss das Ehepaar Martens, den Rest des Forschungsemesters wieder an der Universität zu verbringen, da sie im Camp allzu sehr zu Aussenseitern geworden waren. Frau Ye konnte sich nicht enthalten, Elsa noch eine Ermahnung der besonderen Art mit auf den Weg zu geben.
„Wenn wir in Europa einmarschieren, erwarte ich einen Empfang mit gespreizten Beinen."
Unter dem Gelächter der Anderen wurde die Dänin mit einem hysterischen Anfall ins Flugzeug verfrachtet. Pilot und Copilot grinsten im Cockpit schon erwartungsvoll vor sich hin, denn sie hatten bei ihren Pendelflügen zum Camp von der Schlampe aus Europa gehört, sie aber aufgrund des zeitlich sehr engen Flugplans bisher nicht kennen lernen können...
Auch Cherise' Zeit in China ging ...
... schliesslich zu Ende. Unabhängig von sexuellen Eskapaden hatte sie tatsächlich so viel für ihr Studium gelernt, dass ihr Tutor in San Diego sie mehrfach via Internet lobte und den Vorabentwurf ihrer Doktorarbeit nur noch kleinen Korrekturen unterzog, weil sie sich ein wenig zu sehr auf die offizielle chinesische Sichtweise eingelassen hatte und mehr in Richtung wissenschaftlicher Objektivität gehen sollte.
Auch Frau Ye äusserte Anerkennung. „Ich hoffe, dass du wieder zu uns zurückkommst", sagte sie schliesslich.
„Deine Talente wären ein Gewinn für China."
„Meine Talente im Bett?", fragte Cherise spitz.
„Nein", sagte die Professorin in aller Ruhe, denn sie hatte sich an diese cowboyhafte Offenheit gewöhnt und sogar begonnen, sie zu schätzen.
„Du bist mehr als ein Sexspielzeug. Du bist Wissenschaftlerin und ich biete dir eine wissenschaftliche Arbeit."
Cherise, die die beruflichen Qualifikationen der Professorin inzwischen ebenfalls bewunderte, wurde rot und verbeugte sich wortlos. In diesem Moment verstand sie, warum es alle anderen im Camp als Ehre ansahen, mit dieser Frau zu schlafen und sie selbst hätte nun auch nicht mehr gezögert.
Frau Ye hatte unterdessen Gefallen an sexuellen Experimenten gefunden und nachdem ihre Neugierde, wie es zwischen Frauen ist, bedient worden war, organisierte sie an Cherise' letztem Abend bei den Ausgrabungen eine allgemeine Orgie. Neben den Bewohnern des Camps nahmen eine Mutter und ihre Tochter aus dem nahe gelegenen Dorf ...