Schwarze Muschi in China - Teil 03
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bydirtyoldman84
... ihren Kopf auf seinen Schwanz zu schieben. Bereitwillig nahm sie ihn in den Mund und lutschte...
Cherise war unterdessen mit Herrn Gu, dem Vater eines ihrer drei ursprünglichen Liebhaber, in eine intensive Neunundsechzig verstrickt. Dessen Frau Zhao Jin -- Chinesinnen nehmen nicht den Namen des Ehemannes an, wenn sie heiraten -- hatte sich an der Feier nicht beteiligen können, weil sie in einer nahe gelegenen Stadt für den örtlichen Parteichef die Domina spielen musste. Für solche Auftritte, zu denen sie ein unerwartetes Talent besass, hatte sie sich den amerikanisch klingenden Künstlernamen „Lady Satanica" beigelegt, auf den vor allem Männer ohne Selbstbewusstsein tierisch abfuhren.
Im Bewusstsein, dass ihr heutiger Kunde korrupt war, schwang sie die Reitpeitsche um so fester und tröstete sich ansonsten mit dem Gedanken, dass wenigstens ihr Mann sein Vergnügen hatte, weil sie Cherise kannte.
Wenn Frauen unter sich sind, reden sie nicht nur erstaunlich offen und teilweise obszön über Männer, sondern sie fassen sich auch ohne lesbische Intentionen gegenseitig an, rein aus Neugierde. So hatte auch Frau Zhao bei einer „zufälligen" Begegnung unter der Dusche ihre Hände an Cherise' schokoladenbraunem Körper gehabt, sie mit kritischer Anerkennung betastet und ihren Duft eingeatmet.
Cherise hatte längst keine Scheu mehr vor solchen Berührungen, sondern lächelte die Andere an.
Möchtest du selbst an mich ran oder möchtest du nur nachsehen, ob ich für deinen Jungen gut ...
... genug bin?
Aber Zhao Jin überraschte sie.
„Liebst du meinen Sohn?", war ihre erste Frage.
„Nein", lautete die ehrliche Antwort.
„Wir schlafen miteinander, weil es uns Freude macht, mehr ist nicht drin."
„Und die anderen Männer?"
„Das Selbe. Kann ja sein, dass ich mich irgendwann mal in einen davon verliebe, aber im Moment ist es nur Sex."
Jetzt lächelte auch die Chinesin.
„Gut. Dann werden wir ja niemandes Gefühle verletzen. -- Ich kann morgen abend nicht dabei sein. Befriedige du meinen Mann", fuhr sie dann fort und Cherise riss die Augen auf.
„Ich kann dich nicht zwingen, nur bitten. Er ist ein guter Mann und soll nicht auf Sex verzichten, nur weil ich andere Verpflichtungen habe."
Cherise erholte sich von ihrem Erstaunen, erfasste die Hand, die soeben ihre dunklen Schamlippen befingert hatte und küsste sie respektvoll.
„Einverstanden. Dein Mann bekommt alles, was er will."
Herr Gu konnte es so gut, dass die Erfüllung dieses Versprechens ein reines Vergügen war. Auch die anderen Männer leckten nicht schlecht, aber dieser brachte Cherise allein durch den geschickten Einsatz von Lippen und Zunge so sehr zum Höhepunkt, dass ihr ganzer Körper in lustvolle Zuckungen verfiel und sie am liebsten gar nicht mehr aufgehört hätte.
Kein Wunder, dass diese Ehe glücklich ist, überlegte sie anschliessend. Ob ich wohl selbst einmal einen Mann finden werde, der so gut ist?
Herr Gu nahm sich auch nach dem Orgasmus noch Zeit, Cherise geschickt wieder ...