1. Katja 02 - Schnitzeljagd


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBoeser

    ... drin?"
    
    Nur zu gerne würde ich mit einer Schimpftirade die beiden Männer verscheuchen, aber die Maske verhindert das und auf unartikulierte Laute will ich in dieser Situation lieber verzichten.
    
    „Die sagt nix, Heinz."
    
    „Ja, hör ich auch, lass mich mal machen."
    
    In der rechten Kabine beginnt es zu rumpeln und kurz darauf lugt der zerzauste Kopf eines älteren Mannes über die Trennwand. Seine Augen werden groß vor Staunen.
    
    „Karl, hier ist wirklich jemand. Schau mal selber."
    
    Links neben mir rumpelt es und ein zweites Gesicht erscheint auf der anderen Seite.
    
    Der alkoholgeschwängerte Atem der beiden fällt in meine Kabine. Ich brauchte dringend den nächsten Schlüssel, also entschließe ich mich, die Sache schnellstmöglich zu Ende zu bringen.
    
    Mit beiden Händen beginne ich zu pumpen.
    
    Ich spüre, wie der Dildo und der Analplug sich langsam mit Luft füllen und in mir wachsen.
    
    Der Druck stimuliert mein Innerstes aufs Schärfste und ich beginne zu keuchen.
    
    Jede Pumpbewegung steigert den Druck und mit jedem Druckanstieg steigt meine Erregung. Um sie Stimulation zu verstärken, lasse ich mein Becken kreisen.
    
    Die beiden Gesichter starren mich an und rhythmische Klopfgeräusche an den Trennwänden lassen mich erahnen, was die beiden Männer treiben.
    
    Dann kommt mein Höhepunkt. Eine Welle der Lust durchfährt mich und ich halte mich nur mühsam auf der Kloschüssel. Das Kästchen fällt zu Boden und der leere Balg rutscht heraus.
    
    Zu meinem orgiastischen Wimmern ...
    ... gesellt sich das Grunzen und Schnaufen meiner Zuschauer, die sich weiter selber bearbeiteten.
    
    Dann erbeben rechts und links von mir die Wände, als die beiden Voyeure kommen.
    
    Darauf habe ich gewartet. Ich rutsche vor der Toilette in die Hocke, greife mir das Kästchen, öffne die Kabine und renne. Hinter mir höre ich hektische Geräusche und als ich den Bahnhof verlasse, ruft die heisere Stimme nur ein Wort hinter mir her:
    
    „Danke!"
    
    Ich eile durch die Dunkelheit, die aufgeblasenen Spielzeuge in mir versorgen mich mit einer stetigen Lust und erst als ich den halben Weg nach Hause geschafft habe, halte ich für eine Verschnaufpause an.
    
    Ich drehe das Kästchen auf den Kopf und der rettende Schlüssel kommt heraus.
    
    Stolz balle ich meine Faust um ihn und setze meinen Weg fort.
    
    Es dämmert bereits, als ich mein Bungalow erreiche und ich begebe mich in den Garten.
    
    Kaum betrete ich meine Terrasse, geht das Licht an, ich habe vergessen, den Bewegungsmelder für meine Außenbeleuchtung abzukleben, aber hier schlafen sowieso noch alle.
    
    Ich ziehe die Kiste mit meinem Haustürschlüssel und meinen Ersatzschlüsseln hinter der Vase hervor, öffne das Schloss und klappe den Deckel auf.
    
    Die Kiste ist leer!
    
    Das kann nicht sein. Ich bin mir hundertprozentig sicher, alles Nötige hier deponiert zu haben. Ein zweites Mal tastete ich die Kiste und ihre Umgebung ab und vergewisserte mich mit meinen eigenen Augen. Die Kiste blieb leer.
    
    Plötzlich erklingt hinter mir eine ...