Die verlorene Tochter 02
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: by_Faith_
... beschäftigt dich.«
Jürgen kaute angespannt auf seinen Lippen und sagte dann: »alles gut, mache dir keine Sorgen.«
Marvin kannte seinen Vater gut genug, um zu wissen, dass überhaupt nichts in Ordnung war. Sein Vater hatte während der Scheidung von seiner Mutter, oft diesen entschlossen-verzweifelten Ausdruck in den Augen gehabt, wenn er wieder einmal alles mit sich alleine ausmachte.
»Ist was mit Mama?«
»Nee«, sagte Jürgen und lachte trocken, »lass und was essen, wir hatten seit heute Mittag nichts mehr. Hast du die Wohnung abgeschlossen?«
Marvin nickte und sein Vater startete den Wagen.
*
Nach dem Abendessen kamen sie zurück, auf die Baustelle und arbeiteten weiter. Trotz des langen Sommertages war es draußen stockdunkel, als Marvin das Werkzeug fallen ließ und erschöpft den Feierabend ausrief, da sein Vater sonst wohl die Nacht durchgearbeitet hätte. Sie richteten sich jeweils eine Luftmatratze als Schlafplatz ein und Jürgen zählte die, zu erledigenden Arbeiten des morgigen Sonntags auf.
Währenddessen war Marvin auf seiner Matratze an der gegenüberliegenden Wand des Raums eingeschlafen, zumindest reagierte er nicht mehr auf Ansprachen. Jürgen fand keine bequeme Liegeposition und sein Kopf kam nicht zu Ruhe. Er griff sich sein Smartphone und öffnete das Bild, das Lena ihm geschickt hatte. Er kannte Bilder, mit Models in solch edlen Roben, nur aus den Medien, wenn Oskars verliehen wurden oder irgendwo eine Modeschau auf Weltniveau stattfand.
Vor ...
... nicht einmal vierundzwanzig Stunden hatte er mit diesem Model, seiner Tochter, im Bett gelegen, ihre zarte Haut gefühlt, sie geschmeckt und gefickt. Jürgen schlich sich mit seinem Smartphone aus dem Raum und schloss sich im Bad ein. Das Bad war bis unter die Decke gefliest und der einzige Raum, den sie nicht renovieren mussten. Allerdings wäre eine ordentliche Grundreinigung nötig, empfand Jürgen. Er fasst hier alles nur mit Fingerspitzen an. In Socken, Boxershorts und T-Shirt stand er vor dem Waschbecken und stellte sein Smartphone auf den Beckenrand, sodass es wie ein Bilderrahmen an den Wandfliesen anlehnte. Sein Schwanz war nicht wirklich hart, aber deutlich voluminöser als in Ruhelage. Er holte ihn aus den Boxershorts und zog die Vorhaut von der Eichel zurück, während er auf das Bild seiner Tochter starrte. Es war dreiundzwanzig Uhr durch. Wo auch immer Lena jetzt war, der offizielle Teil des Abends würde sich dem Ende zuneigen und irgendein schmieriger Geldsack würde sich mit ihr auf ein luxuriöses Hotelzimmer verziehen um ...
Das Display seines Smartphones wurde dunkler und würde in wenigen Sekunden ganz erlöschen. Jürgens Hand schnellte vor, um das Display anzutippen, damit das Bild seiner Tochter nicht verschwand. Seine Bewegung war unkoordiniert und das Gerät stand nicht sicher auf der glatten Keramikoberfläche. Es rutsche von der Wand ab, drehte sich auf dem Waschbeckenrand und schlug mit einem schmerzhaft schrillen Geräusch auf die Bodenfliesen.
»Scheiße!«, ...