1. Huren-Votze Marianne


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byschamrot

    ... das herrlich vor, wie sich im Lederhöschen der Saft langsam verteilte.
    
    Herr Vakotis und Gudrun bauten sich jetzt vor uns auf. Er richtete nochmal sein Wort an uns. "So Ihr drei Schlampen. Ich habe gewusst, dass eure Huren-Votzen so was toll finden würden. Hab ich nicht recht? Eure blanken, hochgereckten Votzen sind förmlich am Auslaufen. Darum hab ich mir vorbehalten, eure Dates für heute Abend eigenmächtig abzusagen. Aber jetzt ist schon kurz nach 11 und eure Partner werden euch jeden Moment abholen. Wenn Ihr also einen Nachschlag wollt, dann müsst Ihr nächste Woche wieder kommen. Aber dann erwartet ich, dass eure Huren-Votzen kahl rasiert sind. Auch werdet ihr wieder einen Rock tragen und das Höschen lasst Ihr schön aus. Behaarte Votzen find ich nämlich ekelhaft, bestimmt tummeln sich da noch zig Haare von euren diversen Liebhabern drin." Wir waren wohl alle drei wie vor den Kopf gestoßen aufgrund dieser Aussage, konnten aber nichts sagen.
    
    Es vergingen bestimmt fünf Minuten in Schweigen, bis es an der Tür leutete. Gudrun ging in den Flur und meinte "Renates Mann ist da um sie und Heike abzuholen". Herr Vakotin trat hinter uns. Er befreite Heike und Renate von der Stange und band unsere Kniegelenke los. Dann befreite er auch Hände und Arme von den beiden. Sie liefen in einem flotten Schritt zur Tür. Dabei zogen sie im gehen ihren Rock wieder zurecht. Ich dagegen blieb zurück, mit gespreitzten Beinen und dem blanken hochgereckten Arsch. Es vergingen bestimmt 10 ...
    ... Minuten, bis es erneut leutete. Auch hier ging Heike zur Tür und gab Herr Vakotin ein Zeichen, mich los zu machen. Nachdem ich wieder frei war, richtet ich schnell meinen Rock und ging schnell aus der Wohnung. Dabei warf ich einen schnellen Blick aufs Sofa, da wo unsere Knie aufgelegen hatten hatte sich ein großer Fleck aus Votzensaft gebildet. Auf den Fahrstuhl musste ich nicht lange warten. Kaum waren die Türen geschlossen, konnte ich nicht anders als meinen Rock wieder hochzuziehen und mit meiner Hand anzufangen meine Muschi zu massieren. Aber schon einen Stock tiefer hielt der Fahrstuhl erneut. Schnell schob ich den Rock wieder zu Recht. Eine ältere Dame stieg ein und so bleib mir nichts übrig als meine Geilheit weiter auszuhalten.
    
    Unten wartete Sam schon im Auto auf mich. Beim hinsitzen durchzog ein unheimliches brennen meinen Arsch. An die Schläge hatte ich gar nicht mehr gedacht. Sam bemerkte etwas und frage was los sei. Ich meine nur ein wenig zu viel Sekt. Er nickte zustimmend und fuhr zu. Ich konnte nicht anders. Ich war so geil und so griff ich ihm zaghaft in den Schritt und meinte "Vom Sekt und Desperate Housewives bin ich so geil geworden. Ich hoffe, du hast dich im Football nicht voll verausgabt". Ich spürte, wie sich etwas in seiner Hose zu regen begann, aber er meinte: "Liebes, lass uns bis zuhause warten, was sollen sonst die Leute denken". Aber ich wollte jetzt mehr. Ich öffnete seinen Hosenladen und fuhr hinein. Aber dein langer Lulatsch möchte schon jetzt ...