1. Huren-Votze Marianne


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byschamrot

    ... mehr". "Bitte Liebes. Nicht dass uns jemand sieht". Aber er war auch nur ein Mann und sein Prachtschwanz war zu voller Größe gewachsen.
    
    Ich konnte nicht anders und tauchte mit meinem Kopf in den Fahrerraum ab und begann damit, seine Eichel sanft mit meiner Zuge zu verwöhnen. Er begann leicht zu stöhnen. Seine Widerworte schlucke er wohl herunter und meinte nur "Oh ja Schatz, das ist gut, hoffen wir das, das keiner sieht". Der Weg war nicht weit und so fuhren wir schon nach kurzem in unsere Tiefgarage. In der verwinkelten und dunklen Garage würde uns keiner sehen. Direkt nachdem er den Motor ausgeschaltet hatte, setzte ich mich rüber auf seinen Schoß und begann Ihn sanft zu küssen, sein Ständer, der immer noch zum Hosenladen raus stand, umschmeichelte die nackte Möse unter meinem Rock. "Schatz, in 2 Minuten sind wir oben. Im Bett ist es doch viel gemütlicher." So lange würde ich es nicht aushalten. Ich griff unter meine Rock und führte seinen Ständer in meine tropfnasse Möse. Genau das brauchte ich jetzt. Ich begann damit Ihn heftig zu reiten. Nach nur ein paar Stößen kam es Ihm und genau als er seinen Saft in ein paar heftigen Stößen in meine Muschi ...
    ... spritzte, wurde ich von dem heftigsten Orgasmus geschüttelt, den ich bis dahin jemals hatte.
    
    Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, gab Ihm einen intensiven Kuss. "Siehst du Schatz, Sex im Auto ist genial". Ich öffnete die Fahrertür und stieg aus. Während wir zu unserer Wohnung liefen wurde mir bewusst, dass ich mein Höschen verloren hatte. Mein Mösensaft vermischt mit seinem Sperma floss langsam an meinen Schenkeln hinunter. Ein irres Gefühl, selbst wenn ich Angst hatte, irgendwer würde etwas davon mitbekommen. Oben angekommen zog ich Ihn umgehen ins Schlafzimmer und ließ mich noch zwei Mal von Ihm durchficken, bevor ich erschöpft einschlief.
    
    -- Nachtrag --
    
    Am anderen Morgen auf Arbeit ließ sich Renate nichts anmerken und ich mir auch nicht, dabei fiel es uns beiden aufgrund des immer noch brennenden Arsches schwer, still zu sitzen. In der Mittagspause gingen wir dann auch nicht in die Kantine sondern zum Steh-Imbiss. Wir waren uns beide einig, nächste Woche definitiv nicht zum Mädels Abend zu gehen. Dabei hatte ich am Vormittag schon gegoogelt, wie ich meine Möse am besten rasieren konnte und innerlich hatte mein Körper schon entschieden hinzugehen. 
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