Freaks
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... chemischen Spritzmitteln nicht traute. Was, wenn die selbst nach dem Waschen noch da waren und eine Entzündung in der Muschi hervorriefen? Auf den Kommentar zu den möglichen Ursachen einer solchen durch ihre Frauenärztin konnte sie verzichten. Niko hätte dagegen erklären müssen, warum er eine bestimmte Blumenvase wie ein Heiligtum verehrte, nachdem er 'durch Zufall' festgestellt hatte, dass sein Schniedel optimal in die Öffnung passte.
Doch zurück zu unserem Hotelzimmer, in dem sich unerwartete Dinge abspielten. Der nicht alltägliche Anblick eines nackten Kerls vor ihrem Bett löste bei Johanna eine Panikreaktion aus. Zuerst schlug sie nach dem unbekannten Teil, erwischte es aber nicht. Durch diesen Misserfolg entmutigt versuchte sie mit beiden Händen ihre Blöße zu bedecken, wodurch sie allerdings die Seitenlage aufgeben musste. Ihre Oberweite war nun seinen Blicken entzogen, doch ihr Kollege schaute eh woanders hin. Sie folgte seinem Blick und erkannte, dass Niko plötzlich auf ihren Unterleib stierte. Kein Wunder, um das Gleichgewicht zu halten, hatte sie sich ziemlich breitbeinig aufgesetzt.
"Scheiße", rief sie daher und rannte ins Bad.
Weit kam sie nicht, dann gaben ihre Beine nach. Mit einer fast theatralischen Drehung sackte sie in sich zusammen und legte sich lang auf den Teppich. Alles, was Niko bisher verborgen geblieben war, konnte er in diesen wenigen Momenten erkennen. Die kleinen Brüste mit den dunklen Nippeln, die beim Aufsprung an ihm vorbeirasten ...
... oder auch die dünnen Schamlippen, die jetzt zwischen den grotesk gespreizten Beinen hervorlugten. Doch Niko hatte immer noch keinen Blick dafür. Hilfsbereit stellte er sich neben Johanna und half ihr wieder auf das Bett, wobei sie erneut sein Gehänge fast im Gesicht hatte. Neugierig riskierte sie einen kurzen Blick, wandte aber schnell den Kopf. Was sollte Niko denken, wenn sie stundenlang auf sein Möhrchen stierte?
"Oh mein Gott", rief Johanna und hielt sich den Schädel.
"Bleib lieber sitzen", riet ihr Niko, "ich hole Dir ein Aspirin."
"Danke", erwiderte sie schlapp.
Während sie ihren Drink schlürfte, sah sie ihm beim Anziehen zu. Das sie weiterhin unbekleidet war, war jetzt auch schon egal. Erstmal den Kreislauf wieder rund bekommen.
"Was ist passiert?", fragte sie endlich, nachdem Niko die Vorhänge erst auf- und dann schnell wieder zugezogen hatte.
"Keine Ahnung", gab Niko zu.
"Wie bin ich in Dein Zimmer geraten?"
"Ich weiß es nicht. Meine Erinnerung setzt aus, als wir beim dritten Absacker angelangt waren."
"Drei? Oh mein Gott", wiederholte Johanna. "Ich kann mich nur noch an einen erinnern."
"Ich lag übrigens verkehrt herum im Bett", war es Niko plötzlich wichtig zu erwähnen.
Wie gesagt, er war nicht gerade der kommunikative Typ und das war das Einzige, was ihm einfiel.
"Verkehrt?"
"Ja, mit dem Kopf nach unten. Das Erste, was ich heute Morgen gesehen habe, waren Deine Füße."
"Du ärmster."
"So schlimm war es nicht", wehrte er ...