1. Julia 01


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... Angenehm ist das nicht, was sie erneut aufjaulen lässt. Dann knalle ich erneut einige Male mit aller Kraft auf ihren kleinen Po, der schnell rot wird.
    
    Sie bricht in Tränen aus, aber noch tut sie mir nicht Leid. Ich greife an ihre Pflaume und reibe sie, aber nicht mit dem Ziel eines Orgasmus, sondern des Schmerzes. Ich reibe sie mit meiner Handfläche, dabei lasse ich ihre äußeren Schamlippen zwischen meine Finger rutschen.
    
    Ich mache immer größere, kreisende Bewegungen, so werden ihre Lippen mal nach links mal nach rechts gezerrt. Sie beißt in ihre Faust und wimmert leise. Dann gebe ich mit meiner Handfläche kleine, schnelle Klapse auf ihre Vagina und muss dabei feststellen, dass sie feucht wird.
    
    Dieses Mal kann ich ein Lächeln nicht unterdrücken, das sieht sie aber nicht.
    
    „Du bist doch ein verdorbenes Luder, Julia!"
    
    Vorsichtig schiebe ich zwei Finger in ihre Scheide und ficke sie ein bisschen durch. Dann stecke ich meine Finger in ihren Mund zum Ablutschen. Sie stöhnt und grinst, wie eine richtige kleine Schlampe.
    
    Es steigt in mir die Befürchtung, dass dies alles andere als eine Strafe für sie ist. Sexuell erregende Spielchen im Büro sind ja die eine Sache, eine produktive Abteilung eine andere. Ich schaue mich um, ob es in der Küche etwas gibt, das sich als Strafinstrument eignet.
    
    Ich öffne eine Schublade, dort sind Schwämme und Tücher. Ich öffne eine andere: Besteck und... ein Holzkochlöffel. Ich schnappe ihn mir und haue ohne Umschweife auf ihren ...
    ... Hintern los. Das Grinsen verschwindet sofort von ihrem Gesicht.
    
    Ich bin gnadenlos. Ich schlage nicht schnell, aber hart. Mal auf die eine Seite, mal auf die andere, mal auf ihre Schenkel oder auch mal so, dass der Rand des Löffels ihre dicken Schamlippen streift. Lange hält sie es nicht aus und muss ihre Schmerzen herausschreien.
    
    Unweigerlich versucht sie mit ihren Händen ihren Hintern zu schützen. Ich lege also den Löffel ab, drehe ihre beiden Arme nach hinten und zwar in einem Winkel, in dem ich sie auch mit einer Hand locker festhalten kann -- und mache weiter.
    
    Sie bekommt ungefähr 30-35 Schläge, auf ihrem Hintern kommen die roten Einschlagsflecken rasch zum Vorschein. Ich kann gar nicht beschreiben, was sie für Laute von sich gibt. Es ist etwas in der Art von Jaulen, Schluchzen und Brüllen. Ich glaube, die Strafe ist effektiv.
    
    Zum Schluss stecke ich den fingerdicken Griff des Kochlöffels ca. 10 cm tief in ihren Anus. Dann lasse ich sie los.
    
    „Du bleibst so und rührst dich nicht!"
    
    Endlich kann ich mir meinen Tee machen. Pfefferminz. Ich koche Wasser, lege den Beutel in eine Tasse und lasse mir dabei Zeit. Julia weiß, dass sie sich nicht bewegen darf. Ich sehe, wie der Holzkochlöffel sich durch eine Zuckung ihres Schließmuskels bewegt.
    
    „Ja, es ist ziemlich anstrengend, den Stuhlreiz zu ignorieren", stelle ich schadenfroh fest.
    
    Ich rühre den Zucker in meinem Tee um, das Klirren des kleinen Löffels in der Tasse füllt den Raum.
    
    „Julia, du bist eine heiße ...