Couch Surfing 04 - Wien
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bySteffi25
... umgreife ihn und will ein paar Mal durchgreifen - doch ich werde von ihrer Hand zurückgewiesen. Wir blicken uns an, ihr Blick wirkt stolz und frech.
"
Du sollst doch genießen
", kontert sie nun frech.
Sie hat Blut geleckt. Nun greift sie mit der anderen Hand noch durch meine Muschi, dabei vergisst sie den Dildo etwas. Doch es macht nichts. Ich keusche. Und ich spüre, wie dieses Signal sie dazu animiert, da weiter zu machen. Sie spreizt die Finger und versucht mit der einen Hand gleichzeitig den Dildo zu bewegen und meine Schamlippen zu berühren. Mit der anderen Hand wandert sie meinen Körper entlang. Sie umkreist meine Brust mit der Hand. Mein Kitzler, sie saugt dran. Sie saugt heftiger dran. Sie schiebt den Dildo komplett rein. Sie wackelt am Dildo. Sie saugt. Sie zwirbelt sanft meinen Busen. Ich keusche. Sie saugt mehr. Ich werde lauter. Sie saugt immer noch.
Ich komme. Ich zucke. Ich bebe. "
uuahhh
", entrinnt es meinem Lippen.
Wir schauen uns an. Sie wirkt ein wenig stolz. Sie blickt auf meinen ganzen Körper, wie er noch etwas nachzittert. Sie schaut auf das, was sie ausgelöst hat.
Wir umarmen uns noch kurz im Bett, geben uns ein Küsschen - und stehen auf. Aufmerksam zieht sie mir das Spielzeug raus und begutachtet es noch einmal ausgiebig.
"
Du hast echt noch nie sowas benutzt?
"
Sie schüttelte den Kopf.
"
Als ich damals zur Schule ging, gehörte es zur Grundausstattung von uns Mädchen. Also, wenn man dazu gehören will. Wir ...
... zeigten uns zum Beweis die Teile in der Pause.
"
"
War das nicht peinlich? Und die Jungs, wenn die zuschauten?
"
Ich lachte. "
Sollten sie doch ruhig. Ich meine, damit hast du ihn signalisiert, dass man es nicht nötig hat, sich auf alles einzulassen. Es war ein Statussymbol, wie ein Auto, Unabhängigkeit.
"
"
Wow.
"
Wie gehen nacheinander duschen und machen uns fit für den Tag. Anschließend gehen wir ins Zentrum brunchen. Sie fragt mich, wie lange ich in Salzburg bleiben würde - und ich meinte, dass ich gerne noch eine Nacht bleiben würde, aber danach noch einmal nach Prag fahren möchte. Ihre Augen glänzen. Ich sehe die Vorfreude für den nächsten Abend. Wir unterhalten uns noch über allgemeine Sachen. Wir zahlen und sie will mir noch einen anderen Berg zeigen, der etwas außerhalb liegt und nicht so überlaufen ist. Wir fahren mit dem Bus in ein Tal hinein, an dem zu beiden Seiten hohe Hänge liegen. Sie führt mich einen steilen Wanderweg hinauf, ich schnaufe etwas. Auf halber Höhe will ich kapitulieren, doch sie zieht mich förmlich hoch.
"
Ich lecke dich auch als Belohnung
", sagte sie forsch. Ich vermute, so hätte sie es einen Tag zuvor nie ausgedrückt - egal zu wem. Ich kämpfe gegen meinen inneren Schweinehund an.
"
Und wenn Leute da sind?
", versuche ich einzuwenden.
"
Hier habe ich bisher kaum welche gesehen...
"
Ich kämpfe immer noch mit mir. Der Blick zurück in das Tal ist nicht gerade spektakulär. Ein paar ...