Couch Surfing 04 - Wien - Sexgeschichten

Couch Surfing 04 - Wien

... fühlst dich hier wohl und du hast schöne Tage in Wien.

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Danke. Ich hoffe, das ist nicht zu privat: ihr wohnt hier in dem gesamten Haus?

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Ja, es ist unser Haus.

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Oooh. Wie kommt man an so was denn ran?

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Naja, das haben wir vor drei Jahren geerbt.

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Solche Verwandtschaft hätte ich auch gerne mal. Und ihr wohnt dann hier auch?

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Ja, verteilt auf den oberen Stockwerken. Mein Freund ist Künstler, der nutzt auch oben viele als Atelier. Wenn du willst, kann ich dir ja morgen mal ein paar Bilder zeigen.

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Ja, gerne.

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Ach, da ist Julian endlich.

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Julian tritt durch die Tür ins Couchzimmer - und vor mir steht ein Mann, der Falco nicht ähnlicher aussehen kann.

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Sei gegrüßt

", sagt er und mir weht ein feiner Wiener Dialekt entgegen.

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Bist du dann fertig, Hannah?

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Ja, wir können gleich starten. Wir gehen gleich noch mal shoppen.

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Alles klar. Eine Frage habe ich noch: wie komme ich ins Haus rein?

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Du klingelst einfach und blickst in die Kamera. Dann kann ich aus der Ferne die Tür öffnen.

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Ihr seid ja hier sehr schön ausgestattet.

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Ja. Und wenn du willst: wir wollen heute Abend durch die Wiener Szene ziehen, Frauenabend. Du kannst uns gerne Gesellschaft leisten.

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Ja, gerne!

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Ok, um 8 wieder am Prater. Ach so, zieh dir was Schickes an!

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Tschau

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Hannah und Julian gehen und ich ...

... nutze die Gelegenheit, mich etwas in der Etage umzuschauen. Ich öffne die Tür zum Partyraum. Partyraum? Das ist ein Tanzsaal. Hier passen locker 100 Leute rein. Dazu viele Sitzecken mit antiken Sesseln. Eine große Bar mit Durchreiche zu einer kleinen Küche. Dort hole ich mir eine Cola aus dem Kühlschrank. Und als letztes werfe ich noch einen Blick ins Badezimmer. Und als ich dem für Badezimmer verhältnismäßig großem Raum eine einladende Badewanne sehe, bekomme ich Lust auf ein Bad. Es ist eine große Wanne übers Eck. Ganz anders als meine winzige Badewanne in Hamburg, bei der entweder der Ober- oder der Unterkörper im Wasser ist.

Ich lasse das Wasser ein, hole mir noch ein Handtuch. Leider lässt sich der Raum nicht versperren - aber da ich ja ohnehin allein im Haus bin, mache ich mir da keine Sorgen. Nach ungefähr zehn Minuten ist die Wanne voll und ich steige ein. Und lasse die Großstadt und die Hektik erst einmal ruhen.

Ich schaue etwas umher und stelle auch hier fest, dass der Raum sehr stilvoll gestaltet ist. Der obligatorische Kronleuchter an der Decke mit dem Stuck fehlt auch hier nicht. Ich begutachte die Blumenmotive der grün-weißen Fließen. Und ich stelle fest, dass es keine Regelmäßigkeit gibt - jede Kachel hat ein anderes Motiv.

Ich sehe ein kleines Schaltpult neben der Badewanne, beschriftet mit diversen Funktionen. Vorwärmen der Wanne klingt gut. Aber mich interessiert mehr der Knopf für Sprudel. Ich erhebe mich in der Wanne und betätige den Knopf und an ...