1. Der Onkel -- Teil 03


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... aber seine linke Tatze hielt mich eisenfest an der Stelle. Und schon war der glitschige Finger drinnen. Ich fühlte den Fremdkörper dann weiter eindringen. Der Sinnesreiz dieses Eindringlings in dieser intimen Körperöffnung machte sich bemerkbar und ließ meinen kleinen Penis noch härter werden. Ich musste schlucken. Er ließ kurz von seinem Kuss ab -- und grinste:
    
    „Wie weich und empfangsbereit doch meine kleine Elisabeth ist..."
    
    Gott, es musste abnormal sein, wie dieser Finger starke Lustgefühle in mir auslöste, gegen die ich mich nicht wehren konnte. Gleichzeitig hasste ich seine Kommentare dazu, aber ich fühlte auch die Erregung, die mich durchrann. Ich hatte zwiespältige Empfindungen.
    
    „Los, küss' mich, süße Prinzessin -- und zieh Dein Höschen für Deinen Onkel aus, sonst..."
    
    Er ließ seine linke Hand heftig klatschend auf meiner rechten Pobacke landen und seine Stimme klang ausgesprochen streng. Ich erinnerte mich sofort an seine schwere Hand am Nachmittag -- und beeilte mich seinen Aufforderungen Folge zu leisten. Gehorsam stellte ich mich auf die Zehenspitzen und presste meine Lippen gegen die seinen, während ich gleichzeitig mit beiden Händen den feinen Satinschlüpfer soweit herabzog, bis er von selber auf den Boden fiel. Gleich danach umfassten mich seine Hände an den Oberschenkeln und er trug mich zum Bett und deponierte mich dort auf dem Rücken liegend, während er über meine Überraschung lachte.
    
    „Deine Möpse im Ausschnitt sind wirklich sehenswert, ...
    ... Prinzessin -- und Deine Schenkel auch."
    
    Er klang so, als ob das ehrliche Komplimente waren. Und sein bewundernder Blick signalisierte dieselbe Botschaft. Merkwürdigerweise freute ich mich darüber, wenn ich mich auch selber über diese Freude wunderte. Das war doch bizarr, wenn ich mich darüber freute -- oder etwa nicht? Er grinste amüsiert, als er mich musterte:
    
    „Zieh' Dein Babydoll auf Deine Hüften hoch und zieh auch Deine Knie an -- ich will alles sehen!"
    
    Ich musste hypnotisiert sein oder meine Furcht vor seiner angedeuteten Drohung mit dem Povoll musste mich so gehorsam machen. Jedenfalls befolgte ich seine Anordnung prompt, auch wenn mich das genierte. Unten herum nackt und entblößt zu sein, kostete mich Überwindung. Er überraschte mich mit einer unerwarteten Reaktion. Er beugte sich vor und küsste mein Pimmelchen flink und zart. „Das sieht doch so wie eine gut durchblutete Klitoris aus, mein Schatz."
    
    Diese Bemerkung und der Kuss brachten mich durcheinander. Und das Gefühl war auch ein jäher Schock. Das hatte ich nicht von ihm erwartet, aber gleich danach klang es schon mehr nach ihm.
    
    „So, Prinzesschen, jetzt wirst Du einen richtigen Mann sehen -- und Du wirst ihn auch gleich spüren."
    
    Seine Stimme klang prahlerisch und leicht angetrunken, als er in die Hosentasche griff und etwas herausholte, bevor er mit seiner freien Hand seinen Gürtel öffnete. Seine Hose und Unterhose ließ er einfach fallen. Sein dicker Penis ragte steil aus dem dunkelhaarigen Bett seiner ...
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