1. Svenja auf Shame Island


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    Ich hatte Shame Island schon vor einigen Jahren entdeckt. Nun kam ich mit meiner Lebensgefährtin Elena jeden Sommer für einige Monate her. Wir hatten einen kleinen Laden mit angeschlossener Werkstatt gekauft und für uns umgebaut. Elena arbeitete im Laden und ich in der Werkstatt. Zuhause baute und reparierte ich Musikinstrumente, hierauf Shame Island hatte ich mich auf das Restaurieren historischer Kleinmöbel spezialisiert, die wir vor allem an Touristen verkauften. Ich genoss es sehr, mit Holz zu arbeiten. Da ich nackt arbeitete, stellte ich mich mittags einfach unter die Dusche. Ein herrliches Gefühl, das kühle Wasser auf die Haut prasseln zu lassen und den Schleifstaub abzuwaschen.
    
    Wir waren beide leidenschaftliche FKK-Anhänger und so war Shame Island mit der dort geltenden Verpflichtung zur Nacktheit geradezu ein Paradies für uns. Wir mussten uns so den ganzen Sommer über keinerlei Gedanken über die richtige Kleidung machen. Wenn wir auf der Fähre zur Insel übersetzten war es jedes Mal eine richtige Befreiung für uns, unsere Kleidung in unsere Rucksäcke stopfen zu können. Wir genossen die mehr oder weniger verstohlenen, bewundernden Blicke der mitreisenden Männer, stellten uns an die Reling und genossen die Sonne und den lauen Wind auf unseren nackten Körpern.
    
    Nach der Arbeit ging ich häufig nackt am Strand joggen und abends ab und zu in eine der vielen Bars an der Strandpromenade. Eines Abends duschte ich ausgiebig, rasierte sorgfältig meine Achseln und meine ...
    ... Scham und machte mich extra chic: Ich schminkte mich dezent, legte einen leichten Sommerduft auf und legte mein dünnes goldenes Bauchkettchen an. Hochhackige Sandalen mit Pfennigabsätzen, die an den Waden geschnürt wurden vervollständigten mein Outfit. Ich hängte eine kleine Handtasche über die Schulter, ging zu Elena ins Wohnzimmer. Elena lag auf dem Sofa und sah Fernsehen. Ich kniete mich vor sie auf den Boden. Du willst wirklich nicht mit? fragte ich sie. Nein, ich habe keine Lust. Lass es nicht so spät werden, ja? Nein, versprochen, sagte ich und beugte mich vor, um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben. Elena schlang ihre Arme um meinen Nacken und zog mich zu sich hinunter. Unsere Brüste berührten sich. Ich bewegte meine Schultern, so dass sich unsere Brustwarzen aneinander rieben. Elenas Nippel richteten sich sofort steil auf. Willst du nicht doch hier bleiben, flüsterte sie in mein Ohr. Pass auf, mach es dir hier bequem, ich gehe noch schnell in die Bar und trinke ein Glas. Rico wollte eventuell kommen, dann können wir noch über den Restaurierungsauftrag sprechen. Ich lasse es nicht so spät werden. Nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss machte ich auf den Weg. In der Bar angekommen, sah ich mich nach Rico um. Als ich ihn nirgends entdecken konnte, setzte ich mich auf einen der Barhocker an der Theke und bestellte einen Gin-Tonic.
    
    Die Barkeeperin war natürlich ebenfalls unbekleidet, dunkelhaarig und hatte eine knabenhafte Figur. Sie mixte gerade mit kräftigen ...
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