Svenja auf Shame Island
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... Bewegungen einen Cocktail in einem silbernen Shaker. Gut, dass die keine größeren Brüste hat, sonst würde es jetzt ja ordentlich wackeln, dachte ich und musste unwillkürlich grinsen. Als nächstes war mein Drink dran. Die Barkeeperin hatte gerade meinen Gin-Tonic vor mich hingesetzt, als sich auch schon ein Casanova auf den Barhocker neben mir schwang.
Guten Abend, sagte mein Thekennachbar. Sehr originell. Ich habe dich schon ein Paar Mal am Strand joggen gesehen. Würdest du mich mal mitnehmen und mir ein Paar schöne Strecken zeigen? Ich bin erst letzte Woche hier angekommen und kenne noch niemanden. Normalerweise dauerte es etwas länger, bis sich Männer trauten, mich anzusprechen. Ich bin etwas über 1,80 groß, habe lange schwarze Haare und bin nahtlos braun. Eine Bekannte sagte mal, ich sehe aus wie Cher, aber das war natürlich arg geschmeichelt. Jahrelang war ich im Leistungsschwimmsport aktiv, und entsprechend breit sind meine Schultern. Meine Hüften sind schmal und ich habe ziemlich lange, muskulöse Beine. Elena bewundert immer meinen prallen Hintern, in den sie mit Vorliebe fest hineinkneift. Auf meine kleinen, festen Brüste und meine flachen Bauch bin ich besonders stolz. Joggen? Ja, warum nicht. Welche Strecke läufst du denn immer so? fragte ich ihn. Ich heiße übrigens Svenja. Marc, sagte er. Ich laufe immer so um die 10 Kilometer. Hättest du morgen Nachmittag Zeit? Ja gern, ...
... vielleicht so gegen 18 Uhr, hier vor der Bar? Ich wohne gleich um die Ecke. Abgemacht. Ich freue mich schon. In dem Spiegel hinter der Theke hatte ich Rico entdeckt, der gerade die Bar betreten hatte. Tut mir Leid, Marc, dort ist gerade ein Bekannter gekommen, mit dem ich verabredet bin. Wir sehen uns morgen. Ich drückte kurz seinen Arm (ui, schön muskulös!) und winkte Rico zu. Der zeigte auf einen freien Tisch. Ich steuerte ebenfalls auf den Tisch zu. Wir küssten uns zur Begrüßung auf die Wange, nahmen Platz und besprachen ein anstehendes Restaurierungsprojekt.
Rico wollte mich noch auf einen weiteren Drink einladen, aber ich bat ihn um Verständnis, da ich lieber nach Hause gehen und in mein Bett kriechen wollte. Ich kramte meine Handtasche nach vorn, aber Rico winkte ab. Lass mal, ich übernehme das schon Er winkte die knabenhafte nackte Barkeeperin heran. Danke dir, sagte ich, küsset ihn leicht auf die Wange und verließ die Bar.
Elena wartete schon im Schlafzimmer auf mich. Kerzen erhellten den Raum, Räucherstäbchen verbreiteten einen würzigen Duft. Elena lag auf der Seite auf dem Bett, auf einen Unterarm gestützt. Mit der freien Hand liebkoste sie ihre vollen Brüste. Ich legte mich neben sie und küsste sie zärtlich auf den Mund. Hi Lovergirl, hauchte ich betont verrucht. Ich drehte sie auf den Rücken und ließ meine Zunge auf ihrem Oberkörper nach unten gleiten.
Fortsetzung folgt.