1. Johannas Lehrzeit 02


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... offensichtlich hatte die Mama arrangiert, dass Erich oder Lore oder beide, wow, schöön. Und ganz offensichtlich bedeutete das Kümmern, dass Johanna jedenfalls einen heißen Hintern bekäme. Der heiße Hintern vom Kümmern, der war jedenfalls sehr angenehm um nicht zu sagen megageil, weil dabei die Nippel sich versteiften und die Pussy kribbelte. So begann Johanna die Verknüpfung von Schmerz und Lust zu spinnen und es war zu erwarten, dass sie in der Zukunft das eine Suchen um das andre zu kriegen würde.
    
    „Nun Kind", drängte Katharina, „wirst du Lore gehorchen? Wirst du dich ihrem Willen beugen und ihre Anordnungen befolgen?" Am liebsten hätte Johanna erklärt, dass sie es gerne wollte, wenn Mama ihr zusicherte, dass sie ab und an den Hintern versohlt bekäme. Aber sie musste es nicht sagen. Sie war sich ganz sicher, dass Lore jedenfalls sie verhauen lassen würde, wenn sie nicht spurte. Ooch ein bissel rebellieren, das war gut, wenn man dafür schöne Hiebe bekommen konnte.
    
    „Mama, ich will versuchen eine gute Tochter zu sein, allerdings..." „Mach dir darüber mal gar keinen Kopf!" beruhigte sie Katharina, die ja wusste, dass es Lore mit der Erziehung der kleinen Rebellin sehr ernst war. Sie wusste es deswegen so genau, weil Lore Johannas Büro hatte umgestalten lassen. „Ich nehme doch an", sagte Katharina und lächelte Lore an, „dass du die aufsässige Schlampe mit Strenge zur Räson bringen willst!" „Ja Chefin!" „Gut, lass dich nicht aufhalten und viel Spaß in Johannas Büro! Du ...
    ... wirst ihr doch unmissverständlich klar machen, dass deine Anordnungen befolgt werden müssen?" „Genau das hab ich vor!" „Also, ich meine...," „Ja Chefin?" „Würdest du mir verraten, was du geplant hast?"
    
    „Ja, warum nicht. Ich weiß ja, dass du durchaus meiner Meinung bist, was die Erziehung der Azubi Johanna betrifft!" „Ja, davon darfst du ausgehen!" Lore grinste sich eins, es war noch nicht so lange her, dass Johanna in der Firma beinahe Narrenfreiheit gehabt hatte. Offensichtlich waren diese Zeiten jetzt vorbei. Lore packte Johanna bei ihren langen Haaren, die sie zu einem Rossschwanz zusammenfasste. „Ich hatte ja gedacht, weil ich angeordnet hatte, dass Johanna in Röcken zur Arbeit erscheinen soll, ich schneid ihr die Hose vom Leib."
    
    Johanna stöhnte verhalten, versuchte von Lore los zu kommen. Das konnte sie doch nicht machen, das war eine Designerjeans, die satt 300 Euro gekostet hatte. „Hör auf so zu zappeln!" blaffte Lore. „Also ja, wenn wir dann das Operationsgebiet frei gelegt haben, dann werd ich wohl Erich dazu holen, dann soll er die Göre übers Knie legen. Ich hatte gedacht, so dreißig Schläge auf den nackigen Hintern, das wäre das richtige Maß, dass sie sich auch merkt, dass Anordnungen zu befolgen sind!"
    
    „Bitte Lore, bitte", flüsterte Johanna. „Bitte zerschneid meine Hose nicht!" Mittlerweile hatten sie das ehemalige Büro von Johanna erreicht. Lore sperrte auf und schob Johanna in den Raum.
    
    Beinahe hätte Johanna ihr ehemaliges Büro nicht wiedererkannt. Lore ...
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