1. Johannas Lehrzeit 02


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... hatte die Wände rot streichen lassen und an einer dieser Wände war ein Andreaskreuz befestigt. Johanna wurde, wie sie es ansah ganz anders. Sie konnte sich durchaus vorstellen, dass es nicht wirklich angenehm war, da angehängt zu werden. Natürlich sah Johanna auch die Schlaggeräte, die sich Lore ebenfalls besorgt hatte und die schön aufgereiht in einem Gestell nur auf ihren Einsatz warteten. An der gegenüberliegenden Wand stand ein Kasten mit Schubladen. Johanna wäre zu neugierig gewesen, was sie enthielten. Sich vorzustellen, was die Schlagwerkzeuge auf ihrem Popo für Empfindungen auslösen könnten war verschärft. Würde sie dabei über Erichs Knien liegen oder hängte er sie am Andreaskreuz an?
    
    Lore hatte keinerlei Veranlassung bereits in diesem Stadium der Azubi Johanna alles zu zeigen. Wenn sie denn einen Plug in den Hintern geschoben kriegen musste, was durchaus passieren konnte, dann war es immer noch früh genug die Plugs zu bestaunen. Lore überlegte ob sie sich einen Lederriemen aus einer der Schubladen nehmen sollte, entschied sich aber dagegen.
    
    Der Strafbock stand nur da, weil er einfach dazu gehörte, wie Lore meinte, ein Strafzimmer ohne war nicht wirklich vollständig oder? Da Erich die Johanna übers Knie zu legen hatte, war dem Strafbock vorerst keine besondere Verwendung zugedacht, aber das konnte sich auch ändern, wenn er schon mal da war.
    
    „Junges Fräulein, du hast eine Chance", verkündete Lore. „Wenn du mir sagen kannst, was der Sinn der Anordnung mit den ...
    ... Röcken war, verschon ich deine Hose vielleicht!"
    
    Johanna dachte scharf nach. Natürlich kam sie sehr schnell dahinter, Lore hatte es ja selber gesagt, die Schläge sollten auf den nackten Arsch erfolgen, wir erwähnten es schon, sie war ja nicht dumm. Allerdings war es sehr beschämend es sagen zu sollen. Dass es für Johanna gleich noch wesentlich beschämender würde, ahnte sie zwar, mochte es sich aber nicht wirklich vorstellen. Oder ignorierte sie es? Wie auch immer. „Na was ist?" bohrte Lore. „Keine Idee? Ich meine eine Hose, äh deine kostbare Designerhose steht auf dem Spiel!" Dabei klapperte Lore mit der Schere. „Also, ich meine, ich nehme mal an", begann Johanna. „Ja?" „Du wirst mich verhauen lassen, wenn ich nicht genau das mache, was du anordnest?" „Aber, das darfst du mit Sicherheit annehmen." „Du wirst mich auch verhauen lassen, wenn meine Leistungen nicht deinen Wünschen entsprechen?" „Ja!" „Ich nehme mal an, dass du," und Johanna verkniff es sich zu sagen, so fies bist, „dir vorstellst, dass die Strafe also..." „Ja Johanna! Sprich es aus sowie ich es dir schon verkündet habe. Die Strafe soll, wegen der besseren Wirksamkeit auf den nackten Hintern erfolgen!" erklärte Lore. „Du wirst mich auf den nackigen Popo schlagen lassen? Oder wirst du mich selber schlagen?" „Nein, ich mach das nicht selber, Erich macht das, da ist mehr Schmackes dahinter!" Da hätte Johanna am liebsten losgeheult. Sie sollte dem Erich, diesem Ignoranten ihren nackten Arsch präsentieren? Und sie ...
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