Johannas Lehrzeit 02
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... sie ihn eingesetzt bekäme, wo doch ihre Bestrafung anstand. Johanna fühlte, wie ihre Muschi feucht wurde. Zum Glück musste sie nicht die Beine spreizen, konnte sie noch denken, sonst wäre ihr Döschen obszön aufgeklappt. Johanna rieb ihr Schambein, wie sie meinte an Erichs grober Hose. Sollte sie die Beine doch etwas auseinander klappen? Konnte der Kerl nicht seine Hand zwischen ihre Beine legen?
Erich merkte, wie Johannas nasse Dose auf seiner Hose einen feuchten Fleck hinterließ. Merkte er nicht, wie es um sie stand? Mein Gott, was war das ein Tölpel, dachte sie. Dabei hatte Erich sehr wohl gemerkt, dass Johanna scharf war wie eine Chili. Wenn er ihr gleich den Arsch versohlte, dann würden ihr diese sonderbaren, absonderlichen Flausen sicher ganz schnell vergehen, dachte er. Und er dachte ja auch noch immer, dass seine Erektion letztens ein Einzelfall gewesen wäre.
„Bereit?" fragte Lore. „Ja", sagte Johanna und weil sie dachte es passte so, schob sie ein „Herrin" hinterher. Ach, was war es schön, wie die Buchhalterin sich zur Herrin aufschwang und bestimmte, was zu geschehen hatte. Herrlich wie sie anordnete, dass der Kerl ihr den Arsch zu versohlen hatte. Dabei war sich Johanna nicht sicher, was sie mehr erregte, was ihr mehr gefiel. Die Bestimmtheit, mit der Lore anordnete und Johanna sich zu fügen hatte, einschließlich der Demütigung sich mit nacktem Arsch präsentieren zu müssen, oder war es die Gewissheit, dass sie sich den Schlägen nicht mehr entziehen konnte. ...
... Johanna fragte sich, ob sie sich den Schlägen entziehen wollte. Wollte sie sich bedecken und davon stürmen? Oder war es nicht viel mehr so, dass sie die Schmerzen, die gleichkommen mussten, mehr als geduldig hinnehmen wollte? Genießen wollte sie sie und sie fühlte, dass es absolut richtig war. Ob es richtig war, dass sie die Schmerzen genießen würde, genießen wollte, das hinterfragte sie nicht. Sie war nur sicher, dass es ihr gefallen würde. Ganz sicher würde es besonders ihrer Muschi gefallen, das fühlte Johanna. So feucht war sie sonst nur, wenn sie sich an den Nippeln und an der Klit spielte.
Erich holte aus und er ließ seine Hand mit Schwung auf Johannas Popo klatschen. „Auuu!" jammerte Johanna, die es sich nicht so schlimm vorgestellt hatte. Wie um alles in der Welt sollte sie da 30 solche Schläge aushalten können? Wie der zweite Hieb einschlug begann Lore zu zählen. Johanna ergab sich dem Schmerz, der durch ihre Pobacken raste, sie aufs trefflichste erwärmte. Was war das ein sonderbares Gefühl, dachte Johanna. Wenn man sich damit arrangierte, dass es so zu sein hatte und wenn man akzeptieren konnte, dass der Schmerz herrlich war, ... War dieser Schmerz herrlich? War es schön, den Hintern verdroschen zu bekommen? Johanna versuchte ganz schnell es so zu sehen, so zu empfinden. Und ganz schnell gelang ihr das auch. Die Hitze, die sich immer weiter ausbreitete, erwärmte sie und sie fühlte, wie mehr Hitze die Schläge verursachten, dass ihre Muschi immer nasser wurde. Es war ...