SH 08
Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeasywriter1958
... Lippen leckte, während die ersten Hiebe sie gleichzeitig trafen. Mir hätte die Gerte so gut wie nichts ausgemacht, aber sie war diese Behandlung nicht gewöhnt trotz gelegentlicher Erfahrung mit Rollentausch, den sie auch jetzt hinnehmen musste.
So begann sie fast sofort zu stöhnen, allerdings ohne jeden Protest, während das Leder ein ums andere Mal auf ihren exponierten Po knallte. Mein Schwanz stand hart von mir ab, der Käfig war im Hotel geblieben, vielleicht ebenfalls auf seinen Befehl. Unabhängig davon: niemanden interessierte meine Erektion, aber bei ihr ich musste plötzlich aufpassen, als nach vielleicht zehn Minuten ihr Stöhnen anders wurde, Lust signalisierte, was auch meine Zunge feststellte, ihr Kitzler war geschwollen, ihre Nässe nahm nochmals zu. So zog ich meinen Kopf aus ihren Schenkeln und sie schrie sofort, ich solle gefälligst weitermachen.
Da sagte Toni kalt, sie vergesse ihre Rolle und brauche wohl eine andere Zunge.
Sie jaulte auf, als die Gerte sie voll in ihr Zentrum traf. Er befahl mir, ihre Fußfesseln zu öffnen und ihre Füße weiter zu spreizen, was ich tat und also ihre jetzt angefesselten Schenkel auseinanderdrückte.
Sie schrie wie am Spieß, als er im Wechsel die beiden weit klaffenden Öffnungen traf. Ich konnte sehen, wie ihre Lippen schwollen, aber auch, dass sie feucht blieben. Und da wurde aus ihrem Jaulen ein Bitten, als er aufhörte. Sie flehte geradezu, er solle weitermachen, sie sei kurz davor zu kommen.
„Aber ich mache ja ...
... weiter", grinste er, öffnete seine Jeans und holte seinen harten Schwanz heraus. Sie empfing ihn mit einem dankbaren „Aaah", als er in ihre Fotze eintauchte, protestierte, als er sich sofort wieder zurückzog und schrie auf, als er die hintere Öffnung sprengte. Wie schon gestern fing er nicht langsam an, sondern penetrierte sie sofort mit der vollen Länge seines Schwanzes. Er hielt sie an den Hüften fest, damit sie ihm nicht nach vorne weg glitt. Während er sie mit harten Stößen nahm, verkündete er, dass ihr unangebrachter Protest ihr einen Strafpunkt gebracht hätte, und dass sie als nächstes ihren Sklaven steif blasen dürfe.
„Das werde ich auf keinen Fall tun", keifte sie fast.
„Ach nein? Zweiter Strafpunkt, und jetzt dies!"
Ohne aus ihr zu gleiten, griff er sich die Reitgerte vom Boden und begann, auf ihren Rücken einzuschlagen, während er sie weiter ritt. Auch die Titten bekamen Schläge ab. Schnell hatte er sie geknackt -- ihr fehlte einfach meine Leidenserfahrung. Sie bat mich, ihr den Schwanz in den Mund zu stecken, und die Situation hatte mich inzwischen genügend erregt, um es sofort zu tun, und nicht nur das: ich fickte sie, was beinihrer gebückten Haltung für mich problemlos möglich war, während sein Glied in ihrem Hintern wühlte; er schlug sie aber nicht mehr.
Leider war ich so aufgedreht, dass ich fast augenblicklich kam, ich spritzte wie ein unerfahrener Pennäler los, sie würgte, aber sie kannte die Usancen und schluckte meine Gabe.
Bald darauf verströmte ...