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Katrinas Ankunft
Datum: 11.08.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym
... Gesicht, braune Augen und mittelbraune Haare, die sie am Hinterkopf zusammengesteckt hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß und apfelförmig, ihr Bauch flach, ihr Hintern kugelrund und knackig. Brüste und Scham leuchteten weiß, der Rest ihres Körpers war leicht gebräunt Hast du schon Erfahrung mit Entspannungsübungen? fragte ich sie und verteilte ein wenig Massageöl in meinen Händen. Ja, ich habe mal einen Kurs in Tiefenentspannung gemacht und ich mache fast regelmäßig Yoga. O.K. dann lass jetzt mal deine Arme ganz locker. Ich fange mit den Armen an und arbeite mich dann weiter vor. Ich massierte also langsam ihre Arme, dann die Schultern, den Rücken und ihren Po. Schon bei den ersten Berührungen bekam ich einen mächtigen Ständer. Meine Shorts wurden mir zu eng. Sie dagegen war total locker und schnurrte wohlig wie ein Kätzchen. Als ich an ihrem Po angekommen war, öffneten sich ihre Schenkel und meine Hände glitten wie von selbst zwischen ihre knackigen Backen. Sie schien also die gleiche erotische Spannung zwischen uns zu fühlen. Ich ließ ein wenig mehr Massageöl in ihre Pospalte laufen und glitt mit den Zeigefingern an ihren Schamlippen entlang. Katrina öffnete träge ein Auge, ...
... blickte auf die Beule in meiner Hose und murmelte: Warum bin ich eigentlich splitternackt und du nicht? Zieh dich doch aus. Ich zog mein Shirt über den Kopf, stieg aus meinen Shorts und legte mich neben sie auf den Tisch. Sie stützte sich auf und legte sich auf mich. Meine Hände umfassten ihren Hintern, mein Schwanz glitt in ihre Scheide, unsere Münder trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Sie setzte sich auf, stellte ihre Füße neben meinen Oberkörper und stützte sich mit einer Hand neben meinen Knien ab. Mit der anderen Hand rieb sie ihre Klitoris. Ihr Becken hob und senkte sich in einem immer schnelleren Tempo. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl an meinem Schwanz. Ich stöhnte laut. Mein Atem ging stoßweise. Sie kam zuerst, glitt von mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Kurz bevor ich kam, nahm sie meinen Schwanz heraus und presste ihn zwischen ihre Brüste. Ich spritzte in mächtigen Schüben auf ihr Dekolleté. Anschließend lagen wir mit klopfenden Herzen nebeneinander auf dem schmalen Tisch und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Wir waren von Schweiß bedeckt. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund. Passiert dir das öfter? fragte sie mich.