1. 9JFF - SS - Der Designer - K6


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bythealienhuntsman

    ... Schlafzimmer. Sie musste sich auf das Bett legen, dann legte ich ihr eine Hand auf ihre Brüste und die andere in den Schritt.
    
    „Jeder Orgasmus wird dich ein wenig mehr befreien, allerdings ist die O-Erkennung noch in der Alphaphase, es kann also sein, das schwache nicht erkannt werden!"
    
    Dann war sie steif und konnte nur noch mit ihren Fingerspitzen agieren.
    
    „Du Ferkel!", war das letzte, was sie sagte, ich ließ ich auch noch eine Maske über den Mund wachsen die verhinderte, das sie mehr als ein Stöhnen durch die Nase von sich geben konnte.
    
    Es klingelte, als ich die Tür zum Schlafzimmer schloss. Es war, wie erwartet Anna.
    
    Sie trug etwas, was ich nun wirklich nicht an ihr erwartet hatte, eine verschärfte Cheerleaderuniform. Das Röckchen war so kurz, dass ich als ich ein paar Schritte hinter ihr ging, den Übergang zwischen Bein und Po sehen konnte. Alles war in einem feuerwehrrot gehalten, was schon fast schmerzhaft intensiv war. Selbst die Halterlosen und die Pumps mit wenigstens zwölf Zentimeter Absatz, waren in diesem Rot gehalten. Nur die Naht der Strümpfe, Applikation und eine großes 'A' auf der Brust waren in Weiß.
    
    Sie war eine Erscheinung, eine Versuchung, die Sünde pur. Eine Frau, die sich ihrer Wirkung vollkommen bewusst war. Ich war das Kaninchen und sie die Kobra, zumindest dachte sie das.
    
    Ich bot ihr ein Glas Wein an, was sie gerne akzeptierte, während ich in der Küche die zwei Gläser fertig machte, atmete ich tief durch und wappnete mich geistig ...
    ... auf das bevorstehende Gemetzel.
    
    Als ich ihr das Glas hinstellte, schenkte sie mir ein Lächeln, was eine Hitze ausstrahlte, das einem die Sonne kalt vorkam. Ich ließ ihr die Eröffnung, denn ich kannte sie und mich. Es war besser das sie den ersten Schuss feuerte, denn dann hatte sie nicht die Möglichkeit ihre intellektuellen Waffen genau auszurichten. Sie ahnte wohl das etwas im Busch war, denn sie war vorsichtiger als ich es von ihr gewohnt war. Erst nachdem sie einen vierten, kleinen Schluck genossen hatte, fing sie an zu sprechen: „Manfred, was willst du mit mir besprechen?"
    
    „Verschiedenes, privates wie auch berufliches."
    
    „Ok, zunächst das berufliche. Da mein Bereich, zurecht, erst einmal auf Eis liegt, hast du eine Idee, was ich machen sollte?"
    
    „Ja, aber zunächst sollten wir das Private klären!", dabei sah ich ihr fest und tief in die Augen. Es war klar, derjenige, der zuerst einen Rückzieher machen würde, hätte die erste Schlacht verloren. Man konnte in dem Labyrinth dieser grau-grünen Augen verloren gehen und das mit Freuden.
    
    Sie war es die den Kontakt brach, wenn auch geschickt, in dem sie noch einmal einen Schluck aus dem Glas nahm und sich in dem Sessel so unplatzierte, das ich einen wirklich tiefen Einblick unter ihren Rock hatte. Sie hatte ein transparentes Nichts darunter.
    
    „Was denkst du, was wir zu klären hätten?", gleichzeitig fuhr sie sich über ihre großen Brüste. Ihre Warzen waren danach vollkommen sichtbar und so eindeutig hart, dass es nicht ...
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