Der alte Mann
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byxlcock
... Er hatte die Vorhaut ganz zurück gezogen, hielt mit der rechten die Eier fest und wichste mit der anderen Hand über den Schaft. Jedes mal, wenn er den Schaft nach hinten wichste, blähte sich seine Eichel ein wenig mehr auf und sie glänzte im schwachen Schein der vergilbten Neonröhre. Sein Schwanz gefiel mir außerordentlich! Er war sehr groß und auch dick, wenn auch nicht ganz so dick wie mein Schaft. Gekrönt wurde das ganze von einer großen, helmartigen Eichel. Genauso, wie ich sie mochte! Aber das außergewöhlichste war, das sein Schaft leicht nach oben gebogen war, wie bei einem Satyr. In Gedanke umschloss ich diese herrliche Eichel schon mit meinen Lippen.
Mittlerweile hatte auch ich mich in seine Richtung gedreht und streichelte langsam über meinen Schwanz. Er lächelte mich an und kam mir um einen heimlichen, fast unmerklichen Schritt entgegen. Unsere Schwänze zeigten direkt aufeinander, keine handbreit voneinander entfernt. Seine Hand löste sich von seinem Schwanz, schob meine zärtlich beiseite und begann zärtlich meinen Schaft zu reiben. Mir wurden augenblicklich die Knie weich und ich hatte das Gefühl, gleich zu explodieren und meinen Samen auf seine Hose zu spritzen! Ich nahm seinen Schaft und schob die Vorhaut ganz nach hinten. Ich fühlte, wie sein Blut in seinen Schwanz schoß. Pochend und warm lag er in meiner Hand. Mein kleiner Finger spürte die samtene Haut seiner Eichel.
Er legte seine Kopf etwas zur Seite und näherte sich meinem Kopf. Ich verstand sein ...
... Zeichen sofort und streckte meinen Mund seinem entgegen. Unsere Lippen trafen sich, umspielten einander und öffneten sich für die Zungen. Wild, atemlos und intensiv züngelten wir, jeder Nerv unserer Zungen empfing das intensive Gefühl des gegenseitigen Liebesspiels.
Ich war im Rausch, wollte jetzt nur noch seinen Schwanz fühlen. Nicht nur mit den Händen. Nein, am liebsten mit meinem Mund!
Wir lösten unsere Lippen und schauten uns in die Augen. Ich sah die Lust in seinen Augen. Aber hier wollte ich nicht! Nicht mit notgeilen Zuschauern und im Uringestank, mitten in Pisselachen. Ich schloss langsam meine Hose und ging nach draußen. In meinen Augenwinkeln merkte ich, das auch er seine Latte in der Hose verstaute und mir folgte. Ich ging etwa hundert Meter zu einem Fußgängertunnel. Darin blieb ich stehen und wartete auf ihn. Er kam ein paar Sekunden später. Im Gegenlicht einer Straßenlaterne sah ich die mächtige Beule in seiner Hose, als er in den Tunnel bog. Im Halddunkel des Tunnels spürte ich sofort wieder seinen Atem und begann erneut, ihn zu küssen. Meine Hand strich über die fleischige Wulst in seiner Hose. Am liebsten hätte ich heir und jetzt seinen Schwanz herausgeholt und geblasen, bis mir sein geiler Saft teif in den Rachen geschossen wäre. Ich merkte an seinem Grunzen, das er es zugelassen hätte. Aber irgendwie konnten wir uns dann doch noch voneinander lösen.
„Willst du's hier?" stieß er keuchend hervor. Ich hörte das erste mal seine Stimme. Sie war heißer, ...