Der alte Mann
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byxlcock
... gepresst, vibrierte vor Geilheit.
„Ich weiß nicht. Es kommen doch bestimmt Leute vorbei?" flüsterte ich, als ob uns halb Nürnberg zuhören könnte.
„Komm, wir fahren 'raus an den Tiergarten" sagte er. Ich folgte ihm und seinem Schwanz zu seinem Auto.
Wir fuhren durch die nächtlichen Straßen Nürnbergs. Ich betrachtete ihn etwas genauer. Er hatte ein sehr männliches Profil. Seine grauen Haare wurde schon recht licht. Aber alles in allem genau der Typ Mann, der mich schwach machte.
„Was magst du denn am liebsten?" fragte er mich.
Ich verstand nicht gleich, was er meinte. Komisch, dabei hatten wir doch bisher nichts anderes im Sinn. Dann aber wusste ich, was er wissen wollte.
„Am liebsten Blasen. Schön langsam. Nicht so Hau-Ruck-mäßig. Am liebsten lasse ich mir Zeit dazu. Da macht es am meisten Spaß." erwiderte ich. Ich merkte, das die Erektion in meiner Hose kein bisschen nachgelassen hatte. Ich schaute auf seinen Schoß. Ob er immer noch einen Steifen hatte? Schließlich war er ja nicht mehr der Jüngste.
„Ich mag auch am liebsten Französisch. Ficken ist mir zu hart, da kann man viel kaputt machen. Und Schmerzen mag ich auch nicht. Kennst du Poppers?" antwortete er mir und bog auf den großen, unbeleuchteten Parkplatz des Tiergartens ein. Langsam ließ er das Auto in eine weit abgelegene Parkreihe rollen.
„Ja, kenn' ich! Macht ziemlich geil!" ich erinnert mich an ein Erlebnis mit Poppers. Das war verdammt geil. Ich trieb es mit einem älteren Mann, der mir das ...
... Zeug einfach unter die Nase gehalten hatte. Irgendwas war damals in meinem Kopf explodiert und ich erlebte alles mit einer unbeschrieblichen Geilheit. Der Typ damals fickte mich in den Arsch. Es war unbeschrieblich geil, und ohne, das ich oder er mich berührte, spritzte ich dann irgendwann ab. Und zwar so gewaltig, das ich die Seitenverkleidung seiner Tür vollspritzte. Der Typ hatte dann noch einen Riesenterz um sein Auto gemacht, es wäre ein Firmenwagen und jetzt könnte jeder sehen, was er hier drin getrieben hätte. Mir war das scheißegal. Hätte der Typ ja nicht machen müssen, schon gar nicht in einem Auto, was ihm nicht gehörte ...
Mittlerweile hatte er das Auto zum Stehen gebracht und beugte sich zu mir herüber. Wir küssten uns intensiv und lange, wichsten dabei gegenseitig die Schwänze durch die Hose. Ich öffnete seine Hose und schob meine Hand in seine Unterhose. Lang, heiß und pulsierend lag sein Schaft in meiner Hand, die Eichel immer noch von der Vorhaut entblößt. Mittlerweile hatte auch er meine Haose geöffnet und sie samt Unterhose zu meinen Knieen befördert.
„Komm, lass und nach hinten gehen und die Klamotten ausziehen!" befahl er mir fast. Wir stiegen aus und entledigten uns in den geöffenetn Türen der restlichen Kleidung. Der warem Nachtwind, es war immerhin Mitte Juli, kühlte meinen heißen Körper etwas ab. Ich stieg nach hinten und nahm sofort seinen steifen Schwanz in meine rechte Hand und begann in zu wichsen, während ich ihn wieder küsste.
Er hatte ...