1. Muschi lecken! Teil 08


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... der ihren Kopf in die Hände nahm und seine Lippen auf die Ihrigen drückte. Nun war es seine Zunge, die mit ihren Lippen spielte und neckend aufforderte, sie zu öffnen. Da spürte er, wie sich ihre Lippen teilten und sie seine Zunge einsog. Sie küssten sich leidenschaftlich und pressten sich dabei aneinander. Deutlich konnte er ihre harten Nippel durch den Stoff spüren, wie sie sich in seine Brust drückten. Sein Penis war Stein hart und Uschi massierte ihn wieder mit ihrem Becken. Keinem der beiden war es mehr peinlich, die Erregung des anderen zu spüren. Erst nach Minuten ließen sie voneinander ab. Uschi lächelte ihn glücklich an. „Du küsst wunderbar!" -Sein Macho war außer sich und sprang wie ein von einer Tarantel gestochener umher, während sein Gewissen im Schockzustand verharrte und trotzdem versuchte, ihn mit Vorwürfen zu überhäufen- Ungeachtet dessen war Gerhard oben auf. „Ich kann dir das Kompliment nur zurückgeben, es war einer der intensivsten Küsse meines Leben. Es war einfach nur geil. Doch habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen --die Vorwürfe seines Gewissens griffen nun doch etwas- meinem Sohn gegenüber. Wenn er wüsste, was wir hier machen, würde er mich mit dem Hintern nicht mehr ansehen! Denke ich mal?" Gerhard sah sie traurig an.
    
    „Ach, mach dir keine Gedanken. Ich weiß es ganz bestimmt, dass er nichts dagegen hat!"
    
    Gerhard sah sie vollkommen überrascht, ja ungläubig an, „wie? Er hat nichts dagegen?"
    
    „Ach, das erkläre ich dir später", und küsste ihn ...
    ... wieder. Ihre Zungen spielten und sie rieben ihre Körper aneinander. Gerhard massierte ihren Rücken, um dann ihren Hintern fest in die Hand zu nehmen. Auch sie streichelte über seinen Rücken, um dann mit einer Hand nach vorne zwischen ihre Körper zu gelangen, um seinen Penis leicht durch den Stoff streicheln zu können.
    
    Gerhard stöhnte leise.
    
    Sie drückte sich etwas von ihm weg. „Jetzt wird es mir aber auch hier draußen zu heiß", lachte sie und schubste ihn Richtung Eingang. Hand in Hand gingen sie wieder in die Halle. Drinnen spielte die Kapelle „Rock and Roll" und einige Paare waren wild am Tanzen. Uschi setzte sich zu den anderen. „Na wo hast du denn Gerhard gelassen?" wollte Peter wissen.
    
    „Der holt Sekt und Gläser!"
    
    „Gibt es denn etwas zu feiern?" fragte Sieglinde nun.
    
    „Wer weiß, wer weiß", lachte Uschi, „doch lasst mir noch etwas Zeit. Denn ich bin noch nicht dazu gekommen, ihm unser Kleines", sie zwinkerte Siggi mit dem Auge zu, „geiles Geheimnis zu beichten!"
    
    „Willst du ihm gleich alles erzählen?"
    
    „Nur mal langsam, ich denke, das von dem Urlaub langt fürs Erste!" lachte Uschi.
    
    „Dann will ich dem nicht im Wege stehen und werde mich mal schnell zur Biertheke abmachen!" sagte Willi und weg war er.
    
    Peter hob lachend den Finger, „hört! Pünktlich für uns ist jetzt Foxtrott angesagt!" nahm die Hand seiner Mutter und weg waren auch sie beide.
    
    Da kam auch schon Gerhard und schaute verwundert auf die leeren Plätze, „wo sind denn die jetzt auf einem Mal ...
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