1. Muschi lecken! Teil 08


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... alle hin?"
    
    „Tanzen und Biertrinken", lachte Uschi und nahm ihm die Gläser ab.
    
    „Na dann!", meinte er nur und füllte zwei Gläser mit dem prickelnden Sekt.
    
    Sie prosteten sich zu, tranken einen Schluck und schauten sich verleibt an.
    
    „Ich kann es einfach nicht glauben, dass wir uns endlich näher gekommen sind!" sagte Uschi mit einem Strahlen in ihren Augen.
    
    Gerhard wurde jetzt doch etwas verlegen, „Ich hatte das nicht geplant. Nie hätte ich daran gedacht, dich so intensiv spüren zu können. Ich habe fast, was heißt fast, ich habe ein schlechtes Gewissen, zu weit gegangen zu sein. Ich war aber vorhin zu keinem klaren Gedanken fähig. Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel?" „Nein, ich wollte es doch auch!" „Jetzt bin ich aber froh und glücklich, dass es heute dazu gekommen ist und du es nicht bereust. Ich will mich nicht damit verteidigen, aber erst wollte ich ja gar nicht, aber deine fröhliche Art reizte mich, dein Outfit machte mich heiß und deine Tanzpartner machten mich eifersüchtig!"
    
    Uschi lachte jetzt, „dann hat es doch etwas geholfen, dass ich dem Alten erlaubt hatte, mir an den Hintern zu greifen!"
    
    „Du wusstest, dass ich dich beobachte?"
    
    „Natürlich nicht, aber ich habe es gehofft!", wieder lachte sie fröhlich.
    
    „Gar nicht auszudenken, was du noch alles fertiggebracht hättest, um mich zu reizen", Gerhard schüttelte lachend den Kopf. Wurde dann aber nachdenklich, „und was sagt mein Sohn dazu, duldet er das alles?"
    
    „Das und noch vieles ...
    ... mehr!"
    
    Gerhard glotzte sie nun unverständlich an, „Wie... das und... und noch mehr?"
    
    „Nun er hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn ich mich heute Abend mit jemand eingelassen hätte!"
    
    „Wie? Eingelassen?" Gerhard war kurz davor, die Welt nicht mehr zu verstehen. -„Ich hab dir doch immer gesagt, sie ist ein geiles Flittchen*, meldete sich der Macho. Sein Gewissen dagegen hatte alle Symptome eines Koma Patienten.-
    
    „Wenn ich mich irgendjemanden hingeben würde!"
    
    „Hingegeben?" Gerhard verstand schon, was sie meinte, wollte es aber nicht wahr haben. Zu abwegig war dieser Gedanke.
    
    „Nun ja, ich bin heute Abend gut drauf. Da hätte ich, wenn du nicht gekommen wärst, schon den einen oder anderen rangelassen! Ich meine reingelassen!", kicherte sie.
    
    „Das nehm´ ich dir nicht ab. Du hättest dich doch nicht von irgendeinem einfach so ficken lassen?" Gerhard schaute sie nun doch vollkommen geschockt an.
    
    Jetzt war es an Uschi, ihm das Geständnis zu machen. Sie erzählte ihm in groben Zügen von dem letzten Urlaub und den dort praktizierten Ausschweifungen. Gerhard staunte nicht schlecht, als er das alles hörte. Immer wieder nickte er, doch bei ihrer Schilderung, dass Peter sie danach ausgeleckt hatte, fragte er dann doch nach.
    
    „Du hast dich ohne Schutz von den Männern ficken lassen? Und Peter hat wirklich das Sperma deiner Stecher dann aus dir heraus geschlürft?", Gerhard schüttelte den Kopf, „das glaube ich dir nicht! Das kannst du dem Weihnachtsmann erzählen aber nicht mir!"
    
    „Um ...