1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... vergesse: Der geflochtene Zopf steht dir
    
    wieder
    
    prima. Da landet mein haarscharfer Blick unweigerlich auf deinen süßen Popo, Schwesterchen. Liegst mal wieder richtig bei mir. Ich brauche greifbar eine Abkühlung ... bevor Adelina noch neidisch reagiert, und meine Frau womöglich eifersüchtig«, tuschelte er ihr zu.
    
    Vanessa biss sich die Unterlippe.
    
    »Geh ins Wasser, du Karnickel, sonst gibt's heute Abend weder Salz noch Pfeffer zu den hart gekochten Eiern.«
    
    Yannick schmunzelte.
    
    »Zuviel Sonne ist für den Kleinen nicht gut«, wechselte er das Thema.
    
    »Ja, es ist gleich 14 Uhr, ich denke auch ... wir sind lange genug mit Jörn am Strand. Bis wir unsere Sachen eingepackt haben und zurück in der Wohnung sind, wird es bestimmt 16 Uhr. Denk daran, wir müssen auch noch ein paar Lebensmittel einkaufen, Yannick. Gestern sind wir ja nicht dazu gekommen.«
    
    »Aye, Kaptein.« Er machte ihr einen Kussmund, stand auf, sprintete stürmisch in die Brandung hinein und stürzte sich kopfüber in eine sich auftürmende Woge.
    
    *
    
    Vanessa schloss die Tür auf, nahm eine Einkaufstüte und ließ Yannick, der Jörn im Arm hielt und die Treppe hinauf kam, in die Ferienwohnung eintreten.
    
    »Hat dem Lütten gar nicht gefallen, dass wir aufbrachen, uns zurück auf den Weg machten.«
    
    »Jörn ist todmüde, Yannick. Er nickte schon im Auto hin und wieder ein. Es ist jetzt äußerst an der Zeit, dass er ins Bett kommt.«
    
    »War ja auch schön am Strand mit uns und deinen neuen Freunden, nicht wahr Jörn. ...
    ... Morgen gehen wir wieder dorthin, mein kleiner Kötel, und dann bauen wir eine richtig große Sandburg, hört sich das gut an?«
    
    Vanessa nahm ihm den Kleinen ab.
    
    »Ich werde ihn schnell duschen und fürs Bettchen fertigmachen.«
    
    »Mache das. Ich hole die restlichen Sachen nach oben, packe schon mal die Strandtaschen und Einkaufstüten aus und decke den Tisch ein.«
    
    Vanessa kam nach einer Weile aus dem Bad, legte Jörn im Schafzimmer an ihr Kopfkissen und streckte sich neben ihn aus.
    
    Yannick nahm die Handtücher aus den Strandtaschen, brachte sie zum Trocknen auf den Balkon. Er hörte Jörns leises Quengeln und Weinen aus dem Schlafzimmer. Er ging zu ihnen, lehnte sich an den Türrahmen, beobachtete sie einen Augenblick und lege sich schließlich zu ihnen aufs Bett.
    
    Jörn schaut ihn an, hob ihm kurz seine Arme entgegen, weinte kurz auf und jammerte wieder herzzerreißend.
    
    »Jörn ist zwar hundemüde und total überdreht, aber er wehrt sich noch«, meinte Vanessa. »Dauert aber nicht mehr lange, dann schläfst du ein ... nicht wahr, mein kleiner Engel, machst schon so kleine Äuglein ...«, flüsterte sie ihm liebvoll zu.
    
    »Ich nehme ihn dann und bringe ihn rüber ins Bettchen, sobald er eingeschlafen ist«, sagte Yannick und streichelte Jörn sanft über eine Wange. »Vielleicht hat er noch Hunger?«
    
    »Ich denke nicht, er hat vorhin am Strand zwischendurch was gegessen.«
    
    Vanessa richtete sich auf, zog sich ihr Top aus, stützte sich wieder neben ihr Kopfkissen auf den Ellenbogen und ...
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