Tintenblau Teil 04
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... legte Jörn die Brust an. Der Kleine drehte sich ihr zu, und begann sofort zu nuckeln. Yannick betrachtete Vanessas fürsorglichen Gesichtsausdruck und schaute wieder Jörn an. Eine Hand an ihre Brust gelegt, suckelte er und lag nun ruhig und entspannt zwischen ihnen auf dem Bett. Seine Augenlider schlossen sich allmählich.
»Gleich träumt mein kleiner Engel«, meinte Vanessa halblaut und biss sich unvermittelt auf die Unterlippe. »Passe mit deinen Zähnchen auf, meine süße Maus«, flüsterte sie und schaute Jörn innig an.
Jörn hatte bald sichtlich Mühe, die Augen offen zu halten. Er sog, hielt inne, schluckte, nuckelte verhaltener, schloss seine Augen und schlief schließlich ein.
»Kann ich bei dem Bengel verstehen ... du stillst ihn noch?«
»Gelegentlich will er es«, erwiderte sie. »In solchen Momenten gebe ich sie ihm. Manchmal lässt er es mich noch merken, wenn er Mal gestillt werden mag. Solang Mama kein Problem mit dem Stillen bekommt ... spricht nichts dagegen, ihr Kind weiterhin zu stillen, obwohl es bereits feste Nahrung zu sich nimmt. Ist auf jeden Fall gut fürs Kind.«
Sie sah Yannick dabei aufmerksam an, hielt einen Augenblick inne, legte eine Hand an seine Wange, beugte sich vor, tupfte ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund und blickte ihm sinnlich in die Augen. »Nimm ihn jetzt vorsichtig hoch, Yannick. Wir legen ihn in sein Bettchen.«
Vanessa warf einen letzten Blick ins Kinderschlafzimmer und lehnte die Tür lautlos an.
»Bevor wir essen, gehen wir ...
... noch duschen, mein Süßer«, flüsterte sie Yannick zu, der über ihre Schulter hinweg einen letzten Blick in Jörns Zimmer geworfen hatte. Er lupfte neckisch die Augenbrauen. »Die Kabine ist aber schon etwas eng für uns beide«, gab er ihr zu verstehen. »Deshalb ja,«, erwiderte sie kokett.
Vanessa prüfte die Wassertemperatur mit der Hand und huschte unter die Dusche.
»Komm schnell«, sagte sie munter. »Ist reichlich Platz für uns beide.«
Yannick warf seinen Slip beiseite, kam zu ihr und schob die Kabinentür zu.
Sie drehte sich um, richtete den Duschkopf aus und trat genüsslich aufraunend unter das lauwarme Wasser, das ihr an den Körper regnete.
»Machst du mir bitte den Zopf auf ...«
Yannick öffnete ihn und gab ihr einen Kuss an den Hals. Sie hielt ihren Kopf unter die Brause, regelte das Wasser ab, strich es sich aus dem Haar, und wischte sich prustend mit den Händen durchs Gesicht.
»Wäschst du mir den Rücken?« Sie nahm eine Flasche Duschgel von einem Haken und reichte sie ihm über ihre Schulter hinweg zu.
»Ladys First«, konstatierte er lachend. »Die heißen«, meinte Vanessa.
»Genau. Mit diesem besonderen Gespür werden alle Jungs geboren«, erwiderte er neckisch. »Eine angeborene Fähigkeit meinst du? Wenn das Mal stimmt.«
»Hast du einen Waschlappen?« »Na, ganz so weit würde ich bei dir jetzt nicht gehen wollen.« Yannick lachte, gab sich Duschgel in die Hand und hing die Flasche wieder an den Haken.
»Sehr gnädig, Madame.« Yannick legte seine Hände an ...