Tintenblau Teil 04
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... Kanne. Sie stellte sie auf den Tisch und setzte sich Yannick gegenüber.
»Lass dir's schmecken, mein Süßer« »Gleichfalls, Hübsche.«
Yannick nahm sich ein Gurken zum Heringsfilet auf den Teller und griff sich eine Scheibe Brot.
»Honig«, sinnierte er amüsiert, »... kamst du auf die Idee oder Liane.«
Vanessa schaute ihn amikal an, und fühlte mit der Hand an dem Milchkännchen.
»Wir beide wohl. Willst du's genau wissen?«
»Ja.«
»Wir saßen bei Sören zu Hause ... hatten uns wieder verabredet, zu dritt einen Actionfilm anzuschauen. Bei solchen Treffen ging es uns natürlich vorrangig um Sex. Wir ließen es immer entspannt angehen, saßen vor dem Laptop, schauten uns manchmal das eine oder andere
Liebesfilmchen
an. Wir hatten uns Pizza bestellt, aßen die Stücke von der Hand. Mir tropfte etwas Tomatensoße auf die Brust. Liane griente belustigt, ich lächelte zurück, und sie leckte mir die Soße von der Brust. So fing's wohl damit an. War lustig und zugleich lustvoll«, meinte Vanessa pointiert, schmunzelte und goss sich warme Milch in ihr Glas. »Honig auf die Nippel hat so seinen Reiz und macht Spaß. Am liebsten mag ich den Geschleuderten.«
»Haben wir welchen?«
»Könnten wir morgen besorgen, wenn ich mir die Kolorierung kaufe. Hab heute vor dem Einkaufen noch an Honig für die Milch gedacht, aber dann leider vergessen. Ach ja, hab übrigens unterwegs einen Fahrradverleih entdeckt. Die vermieten auch Räder mit Kindersitz, wie mir auffiel. Wir könnten uns morgen ...
... zwei Fahrräder ausleihen und eine Tour machen. Wäre nebenbei ein erstes Training für meinen Arsch. Fehlt mir nur noch das geeignete Protein zur Kräftigung der Muskulatur«, meinte sie salopp und nahm einen Schluck warme Milch. »Das Zeug ist aber erheblich teurer als fettarme Milch, soweit ich weiß.« »Kriegst du von mir.« »Lieb von dir.« »Ich unterstütze dein Vorhaben gerne.«
Vanessa hielt die Ellenbogen auf den Tisch gestützt, ihr Milchglas in der Hand und schaute ihn an. »Ich meine es ernst mit dem Spinning«, säuselte sie mit zuckersüßem Vibrato in der Stimme. »Na, das hoffe ich doch.«
Vanessa stellte einen Schmollmund ziehend das Glas ab und schob ihm pointiert ihr Salatschälchen zu. »Nimm dir Zeit beim Essen, Süßer.« Sie nahm ihre Gabel, stibitzte ein Cornichon aus Yannicks Salatschüssel und tupfte es in das Dressing. »Ich weiß ja, ich kann es nicht lassen.« »Es braucht dazu Disziplin«, meinte er, schaute zunächst in ihr Gesicht, über ihr schillerndes Haar und dann über ihre Schulter hinweg auf den hintergründigen Horizont, an dem die orangegelbe Scheibe schon tief am Himmel stand.
Vanessa lachte verschmitzt, schaute ihn herausfordernd an, biss ohrenfällig in ihr pikantes Diebesgut und begann genügsam zu kauen.
»Du bist ja penibel. Aber ich mag das an dir. Wenn du möchtest, kannst du was von meiner Milch abhaben. Ist genug da. Musst es mir nur sagen. Es bestand doch immer ein harmonisches Geben und Nehmen zwischen uns.« Yannick biss in sein Brot und schaute auf ...