1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... ihren Oberkörper. »Ja. Gern und gleichmäßig. Ist dir kalt?«
    
    »Nein. Ich bin geil auf dich. Ich denke gerade an deinen zarten Mund, deine freche Zunge und besonders an deinen Schwanz«, erwiderte sie nonchalant. Sie nahm sich einen Yoghurt und zog bedächtig den Becherdeckel ab.
    
    »Meinen proteinreichen Salat genieße ich hinterher auf dem Balkon, wenn wir den Tisch abgeräumt haben«, meinte sie und begann ihr Naturjoghurt zu löffeln. »Wir können auch nachher ... den Tisch abräumen. Ich bin ... da ... recht flexibel.«
    
    Vanessa stellte binnen Kurzem den leeren Becher auf den Tisch, stand auf, schloss die Balkontür, blieb einen Augenblick vor dem malerischen Anblick stehen, schaltete das Radio aus und rückte ihren Stuhl vom Tisch ab. Sie setzte sich nahe an die Kante der Sitzfläche, lehnt sich zurück, hob die Beine und stütze ihre Füße gegen die Tischkante.
    
    Sie schaute Yannick gelassen an, der genügsam auf einem Happen kaute und sie in Augenschein nahm.
    
    »Dauert noch ein wenig, bis ich wieder kleine rote Löckchen haben werde ... stört dich das?«, meinte sie und fühlte dabei mit den Fingern über ihren Schamhügel.
    
    »Nein. Mach ruhig weiter. Ich genieße den Ausblick.«
    
    Vanessa lächelte, rückte ihr Gesäß noch näher an die Stuhlkante, stellte ihre Füße weiter auseinander, griff unter ihren Po, zog mit den Händen kurz an ihren Backen und neigte sich vorsichtig mit dem Stuhl auf dessen Hinterbeine. Sie begann, mit den Fingern an ihren Schamlippen zu spielen, und zwirbelte ...
    ... hin und wieder den Faden des Tampons zwischen Daumen und Zeigefinger.
    
    Yannick beäugte sie tiefgründig und aß genügsam den Fisch.
    
    Ab und an richtete sich ein sinnlicher Blick unter den Tisch Richtung Yannicks Schoß, unterdessen ein Ringfinger zwischen Schamlippen stimulierend hin und her glitt.
    
    Schließlich riss Vanessa ihren Blick los und guckte Yannick mit neutraler Miene an. Sie versucht es lediglich. Wie Yannick in jenem Moment an ihrem, ihm durchaus bekannten, seligen Blick festzustellen vermeinte. Er trank Vanessas Milchglas leer und schaute sie an. Fisch und Milch, das ist irgendwie pervers, konstatierte er in Gedanken und leckte sich die Lippen. »Sieht gefährlich und flexibel aus, mein Kätzchen.« Sie schaut ihn fragend an. »Wie du da im Stuhl hängst, Schwesterchen.« »Ich war mal in unseren Sportlehrer verknallt.« Er lachte auf und schüttelte vergnügt den Kopf.
    
    Vanessa griente überempfindlich, führte den Ringfinger ein gliedweit in ihrer Scheide ein und glitt damit an ihren Anus.
    
    »Hol deinen Schwanz raus. Mach ihn dir steif.«
    
    Yannick griff sich seitlich an den Slip und zog den dünnen Stoff beiseite.
    
    Ihr bedeutsames Smilen veränderte sich zu einem frivol andächtigen Lächeln, unterbrochen von einem angespannten Lippenrollen.
    
    »In welche Fotze, Süßer ... in meine enge Arschfotze oder lieber ...?«
    
    »Ich werde mir bei dem Anblick ein wenig unsicher. Könnte sich zwischen uns zu einem
    
    langen und schmutzigen
    
    Ritt entwickeln, mein Häschen.«
    
    »Ja, ...
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